Montag, 18. März 2024

Dorfaktionstag in Oberdrees


Dorfaktionstag in Oberdrees

Der Ortsausschuss freute sich über eine zahlreiche Beteiligung


Im Rahmen der kreisweiten Aktion „Wir räumen den Rhein-Sieg-Kreis auf“ rief der Ortsausschuss, wie schon seit vielen Jahren, alle Oberdreeserinnen und Oberdreeser dazu auf, in und rund um Oberdrees achtlos weggeworfenen Müll aufzusammeln.

Zu Beginn begrüßte der Vorsitzende, Peter Eich, die ca. 40 Helferinnen und Helfer auf dem Dorfplatz, unter denen auch erfreulich viele Kinder und Jugendliche waren.

Schnell wurden die Sammelbezirke aufgeteilt und die von der Stadt Rheinbach zur Verfügung gestellten Sammelzangen, Handschuhe und Müllbeutel verteilt.

Eine Gruppe um Heinz Schneppen übernahm den Bereich nördlich von Oberdrees bis nach Niederdrees. Begleitet von einem Traktor übernahmen die Sammler rund um Christian Schwark und Mirko Höckendorf den Bereich in Richtung Schützenhaus. Eine weitere Gruppe um Kurt Brozio entrümpelte das alte Trafohaus in Richtung Niederdrees, das mittlerweile nicht mehr als Unterkunft für einen Wanderverein dient. Der angefallene Sperrmüll wurde direkt an die RSAG in Miel entsorgt. Zudem wurden die den Ort durchziehenden Bachläufe und die dörflichen Grünflächen von Steffie Meurer und mehreren Jugendlichen von Unrat befreit.

Nach gut 2 ½ Stunden trafen sich die Helfer wieder auf dem Dorfplatz. Der städtische Container war zwar nicht ganz so voll wie noch in den letzten Jahren, dennoch zeugte die immer noch erhebliche Menge an Abfall vom Eifer und der Sorgfalt der vielen Sammler.

Im Anschluss lud der Ortsausschuss alle Beteiligten zu einem kleinen Imbiss in die Ludwig-Fett-Halle ein. Die stets verlässlichen Frauen vom Damenkomitee rund Astrid Schneider hatten einige Tische hergerichtet und boten allen Mitwirkenden neben Kartoffelsalat und Würstchen auch Getränke an.

„Auch wenn die großen Müllfunde ausgeblieben sind und die Menge scheinbar etwas zurückgeht, ist es nach wie vor unerklärlich, wieviel kleiner Verpackungsmüll, Glas- und Plastikflaschen, leere Zigarettenschachteln und viele andere kleine Dinge immer noch in der Landschaft landen. Leider hat es sich auch in diesem Jahr wieder gelohnt, rund um Oberdrees diese Säuberungsaktion durchzuführen und wir bleiben da dran“ so der Vorsitzende des Ortsausschusses und dankt gleichzeitig allen Beteiligten für ihren Einsatz.
 

Umweltspürnasen räumen auf


Umweltspürnasen räumen auf

Schon seit vielen Jahren treffen sich an einem Samstagmorgen im März kleine und große Bewohner der Höhenorte Merzbach und Neukirchen, um die Wege rund um unsere Ortschaften von Müll zu befreien. Auch am 16.3.2024 war es wieder soweit. Mit regenfester Kleidung, professionellen Greifzangen und Müllsäcken ausgestattet schwärmten mehrere Gruppen von der Grundschule aus und sammelten unter dem Motto „Umweltspürnasen unterwegs“ achtlos weggeworfenen oder vorsätzlich entsorgten Müll. Einerseits stellen wir fest, dass die Müllmengen an den Straßen- und Wegesrändern in den letzten Jahren erfreulicherweise abgenommen haben. Andererseits wurden tatsächlich im Wald wieder Autoreifen, Kloschüsseln und Monitore gefunden, die man ja eigentlich umsonst oder für wenig Geld an den richtigen Stellen entsorgen kann.

Nach erfolgreicher Müllsammlung trafen sich anschließend alle an der Merzbacher Grillhütte zu einem kleinen Mittagsimbiss.

Die Umweltspürnasen aus Merzbach/Neukirchen werden auch im nächsten Jahr wieder ihre Runden drehen.
 

Frühjahrsputz in Hilberath

Hilberather Ortsvereine nach erfolgreicher Mülljagd - Foto: E. Mosblech

Frühjahrsputz in Hilberath

Wanderwege wieder frei von Müll

Ein regnerischer und kühler Frühjahrstag im Höhenort Hilberath. Alle Vereine waren der Bitte des Ortsvorstehers gefolgt und stellten Abordnungen, um die Umgebung zu säubern. Zwei Traktoren, ein Bollerwagen und jede Menge blaue Mülltüten halfen den Unrat einzusammeln. Besonders erfreulich war, dass viele Kinder teilnahmen. Sie begriffen die Aktion nicht nur als Abenteuer, sondern verstanden sehr schnell, dass unachtsames Wegwerfen selbst von Papierschnipseln die Landschaft verunstaltet.

Am Ende sammelten die Männer und Frauen der Löschgruppe, des Sportclubs der Karnevalsfreunde eine stattliche Menge an Müll. Aber es muss auch erwähnt werden, dass in der Vergangenheit deutlich mehr Unrat die Wanderwege zierte. Die Wandernden achten sehr darauf die Natur zu erhalten – dafür kommen sie gerne in den Höhenort.
 

TTC Ramershoven macht den nächsten Schritt Richtung Verbandspokal

Foto:Ramershoven; v. l. n. r.: Sascha Ulrich, Jörg Makowski, Achim Fuhs


TTC Ramershoven macht den nächsten Schritt Richtung Verbandspokal

Sieg im Qualifikationsturnier in heimischer Halle.


Nach dem hart erkämpften Erfolg gegen den SSV Bornheim  im erstmalig ausgetragenen Pokalwettbewerb der 2. Bezirksligen des neuen Rhein-Erft-Sieg-Kreises, hieß es nun für den TTC Ramershoven, die nächste Stufe auf dem Weg zum Westdeutschen Verbandspokal zu erklimmen. Und da setzte das Pokaltrio des TTC Ramershoven am Sonntag, den 10. März noch einen drauf.

In der gut gefüllten heimischen Turnhalle Bachstraße in Rheinbach – ein Dank geht an die Stadt Rheinbach für die Sondergenehmigung – herrschte bei Spielern und Zuschauern eine ausgelassene und erwartungsvolle Stimmung. Zu Gast waren die Vertreter der Neubezirke Aachen/Euregio und Köln, der TTC Düren II und der TTC Mödrath. Und selbstverständlich ließ es sich der TTC mit der anwesenden 1. Vorsitzenden Steffi Esser nicht nehmen, Gäste und Zuschauer mit einem reichlichen Angebot an Speisen und Getränken bestens zu versorgen.

Sportlich lief die Qualifikationsrunde dann ganz nach den Vorstellungen der Gastgeber. Zunächst  fegten Achim Fuhs, Jörg Makowski und Sascha Ulrich den favorisierten TTC Mödrath sensationell mit 4:1 von den Tischen. Anschließend konnte das Trio auch den TV Düren II mit 4:2 nach Hause schicken.

In herausragender Form zeigte sich bei den hochklassigen und spannenden Spielen die Nummer Eins des TTC, Achim Fuhs, der ungeschlagen mit vier Siegen den Grundstein für den Erfolg legte. Aber auch Jörg Makowski (1:1) und Sascha Ulrich (2:1) konnten überzeugen.

Weiter geht es nun am 6./7. April mit der Endrunde. Dort warten dann auf die Ramershovener mit dem Essener TTV II, dem TSV Bentrup-Lossbruch und der TSG Helberhausen sicher keine leichten Aufgaben. Der Austragungsort steht zwar noch nicht fest, aber die Fangemeinde des TTC wird ihre Mannschaft wie üblich zahlreich begleiten und auf eine weitere Pokalsensation hoffen.



Bauverwaltung der Stadt Rheinbach zieht in die Marie-Curie-Straße um


Bauverwaltung der Stadt Rheinbach zieht in die Marie-Curie-Straße um

Eingeschränkte Erreichbarkeit vom 20. bis 22. März


Die Bauverwaltung mit den Bereichen Liegenschaften und Denkmalschutz sowie die Bauordnung der Stadt Rheinbach zieht in die Räumlichkeiten des Bürohauses Marie-Curie-Straße 15 in Rheinbach um. Dieser Umzug findet vom 20. bis zum 22. März statt, weshalb die Erreichbarkeit in diesem Zeitrahmen eingeschränkt sein wird.

Ab Montag, dem 25.03.2024 stehen Ihnen die Fachbereiche an ihrem neuen Standort wieder zur Verfügung. Zusätzlich wird es zu den gewohnten Sprechzeiten ein barrierefreies Servicebüro im Rathaus geben.

Die Öffnungszeiten bleiben unverändert:
Montags, dienstags und donnerstags jeweils von 8 bis 12 Uhr sowie freitags von 8 bis 11.30 Uhr. Donnerstags stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollegen zudem von 14 bis 15.30 Uhr zur Verfügung. Mittwochs bleiben Bauverwaltung und Bauordnung geschlossen.

Termine können für beide Standorte je nach Anliegen vereinbart werden über:
bauordnung@stadt-rheinbach.de oder bauverwaltung@stadt-rheinbach.de

Plute, Pröll un Plunde am 23. Juni 2024


Plute, Pröll un Plunde am 23. Juni 2024

Merzbach und Schlebach trödeln wieder


Merzbach und Schlebach stehen wieder in den Startlöchern - der Dorftrödel findet am 23. Juni 2024 statt.
Nur noch drei Monate, dann findet in Merzbach und Schlebach wieder der traditionelle Dorftrödelmarkt „Plute, Pröll un Plunde“ („PPP“) statt.

Naturwissenschaftliche Schnuppertage an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in den Osterferien

Naturwissenschaftliche Schnupperstudientage an der H-BRS; Foto: Eric Lichtenscheidt

Naturwissenschaftliche Schnuppertage an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in den Osterferien


Menschen, Moleküle und Mikroben: Um Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren einen Einblick in ein naturwissenschaftliches Studium zu geben, bietet der Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) am Standort Rheinbach in den Osterferien zwei Schnupperstudientage an. Der Mittwoch, 3. April, ist der Chemie gewidmet. Am Donnerstag, 4. April, steht die Biologie im Mittelpunkt. Die Teilnahme ist kostenlos. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 27. März erforderlich.

Der Schnupperstudientag im Studiengang „Nachhaltige Chemie und Materialien“ findet am Mittwoch, 3. April, von 9:30 bis 16 Uhr statt. Bei einer Vorlesung zum Thema „Kunststoffverpackungen – Ein Leben vor und nach dem Müll“ erhalten die Jugendlichen einen Einblick in den studentischen Lernalltag. Außerdem können sie unter Anleitung selbstständig in zwei Laborprojekten arbeiten. Mitarbeiter des Fachbereichs stehen für Fragen rund um den Studiengang zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist über das Online-Formular auf der Webseite der Hochschule möglich (https://www.h-brs.de/de/anna/schnupperstudium).

Im englischsprachigen Studiengang „Applied Biology“ werden Studierenden die Techniken und Inhalte vermittelt, um später als Biologin oder Biologe zum Beispiel in der Forschung oder Entwicklung neuer Medikamente tätig zu sein.

Am Donnerstag, 4. April, 8 bis 16.30 Uhr, erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Studium. Sie werden eigenhändig eine wissenschaftliche Fragestellung bearbeiten und auswerten. Außerdem können sie an einer Vorlesung teilnehmen, sich über die Partnerhochschulen der H-BRS informieren und mit Studierenden und Profs sprechen.

Eine Anmeldung ist per Mail an anna.events@h-brs.de möglich.

Weitere Informationen: www.h-brs.de/de/anna/schnuppertag-applied-biology

Swisttaler Heimat-Preis soll lokales Engagement wertschätzen

Swisttaler Heimat-Preis soll lokales Engagement wertschätzen


Durch die Verleihung des Swisttaler Heimat-Preises soll lokales Engagement in und für die Gemeinde Swisttal zukünftig mehr Wertschätzung erfahren. Einstimmig beschloss der Generationen-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses einen entsprechenden Antrag der SPD-Fraktion und empfiehlt dem Rat der Gemeinde die Zustimmung zur Teilnahme am Landesprojekt. Das Land stiftet das Preisgeld von 5.000 Euro im Jahr, das abgestuft an drei Preisträger verteilt werden soll. Darüber entscheidet eine Jury vor Ort. Vereine, Initiativen und Einzelpersonen können Vorschläge einreichen.

„Ausgezeichnet werden sollen Projekte/Vereine/Initiativen, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, das lokale Brauchtum, das Erlebbarmachen von Heimatgeschichte oder den nachhaltigen Erhalt unserer Heimat einsetzen“, erklärt Elena Stanitzok, Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss.
Vorgeschlagen hatte die Einführung des Preises Tobias Leuning, Vorsitzender der SPD in Swisttal, die seit 25 Jahren den SPD-Swisttal-Preis für ehrenamtliches Engagement verleiht. „Daher wissen wir, wir wichtig den handelnden Personen die öffentliche Wertschätzung ist. Der Heimat-Preis bietet den Vorteil, das Ehrenamt zu würdigen und unkompliziert zu fördern. Wir sind dankbar für jeden, der sich neben Familie und Beruf für die Gesellschaft engagiert, denn ob Feuerwehr, Politik, Integration, Kultur, Brauchtum oder Sport, ohne Ehrenamt würde in Swisttal nicht viel funktionieren.“

Mittwoch, 13. März 2024

Aufforstung mit Drohnen: H-BRS-Projekt Garrulus startet in finale Projektphase

Praxistest im Kottenforst: Ahmad Drak, Brennan Penfold und Max Johenneken (von links). Foto: Pascal Schröder/H-BRS


Aufforstung mit Drohnen: H-BRS-Projekt Garrulus startet in finale Projektphase

Ein Forschungsteam der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) arbeitet daran, zerstörte Waldgebiete mit Hilfe von Drohnen wieder aufzuforsten. In der ersten Projektphase konnten die Informatikerinnen und Informatiker zeigen, dass ihr Konzept in der Praxis funktionieren kann. Bis Ende 2026 soll nun der Prototyp fertiggestellt werden, mit dem die Aufforstung effizienter und kostengünstiger möglich werden soll - von der Vermessung eines Gebiets bis hin zur Aussaat der Bäume.

Seit den 1970er-Jahren erinnert der Tag des Waldes am 21. März daran, dass unsere Wälder ein kostbares Gut sind, von dessen Erhalt unsere Zukunft abhängt. Heute, knapp 50 Jahre später, ist das Thema immer noch aktuell. Laut Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sind in Deutschland vier von fünf Bäumen krank. Im Kampf gegen den Borkenkäfer mussten viele Baumabschnitte gefällt werden. Die Aufforstung bereits zerstörter Waldgebiete ist jedoch sehr teuer und nur durch erheblichen Zeit- und Personalaufwand realisierbar.

Im Projekt Garrulus arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom UAV Lab der H-BRS daran, diese Arbeit zu vereinfachen. Der fertige Prototyp, eine autonom fliegende Drohne, soll in der Lage sein, das geschädigte Terrain zu vermessen, das Ausmaß der Schäden zu quantifizieren und neues Saatgut an geeigneten Stellen auszubringen.

„Unsere Messdrohne überfliegt das Gebiet eigenständig und erstellt aus den gewonnenen Daten Karten mit sehr hoher Auflösung. Diese sind die Grundlage für die Entwicklung unserer Modelle des maschinellen Lernens, die das Herzstück unserer Forschung bilden“, sagt Ahmad Drak, Projektmanager an der H-BRS.

Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz soll das System selbst geeignete Orte finden, an denen der Baumsamen größtmögliche Wachstumschancen hat. Um die erforderlichen Informationen darüber zu erhalten, was ein Baum braucht, um optimal zu wachsen, arbeitet das Team mit Expertinnen und Experten zusammen: „Bei allen forstwirtschaftlichen Fragen können wir uns an den Landesbetrieb Wald und Holz NRW wenden, der uns hervorragend unterstützt“, sagt Drak.

Um die Bepflanzung aus der Luft zu realisieren, haben die Forschenden einen Aussaatmechanismus entwickelt, der an der Drohne befestigt wird. Diese inzwischen patentierte technische Lösung soll nun bei Tests in der Natur weiter verbessert werden. Die dazu nötigen Forschungsreisen, etwa in den Bonner Kottenforst oder ein Waldgebiet in Arnsberg, sind sehr wichtig für das Team: „Wir als Informatiker verbringen die meiste Zeit natürlich am Computer. Die Praxistests in den zerstörten Waldgebieten sind zwar sehr aufwendig, aber hier erleben wir sehr eindrucksvoll, wofür wir täglich arbeiten. Wir wollen unser technisches Knowhow zu nutzen, um Natur zu erhalten“, sagt Drak.

Das Forschungsprojekt Garrulus wird von Forschenden des Instituts für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) durchgeführt. Es wird vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW gefördert.


Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier: https://www.h-brs.de/de/garrulus

Große Müllsammelaktion der Fußballjugendabteilung am Sportplatz



Große Müllsammelaktion der Fußballjugendabteilung am Sportplatz


Am Samstag, den 9. März, fand im Rahmen der Aktion „Unser Kreis räumt auf“ eine Müllsammelaktion auf dem Gelände um den Sportplatz des FC Flerzheim statt. Zahlreiche Jugendtrainer, die Spielerinnen beider Mädchenmannschaften, Eltern und Spieler der legendären Montagskicker haben gemeinsam angepackt und das Gelände von Müll befreit.

Bei bestem Wetter und guter Stimmung wurde fleißig gesammelt und das Gelände wieder auf Vordermann gebracht. Zur Stärkung gab es mittags leckere Würstchen vom Grill im Brötchen. Die Aktion war ein voller Erfolg und alle Beteiligten waren mit großem Engagement dabei.

Die saubere Sportanlage ist nicht nur ein schöner Anblick, sondern auch wichtig für die Umwelt und das Wohlbefinden aller Sportlerinnen und Sportler. Vor Beginn der Rückrunde freuen sich alle darauf, eine aufgeräumte Anlage zu betreten und in einer sauberen Umgebung spielen zu können.

Jugendleiter Chris Bürvenich bedankte sich bei dem engagierten Trainer-Team und allen Helfern für ihren Einsatz und freut sich über die gelungene Aktion. "Es zeigt, dass gemeinsames Engagement viel bewirken kann und wir gemeinsam etwas Gutes für unsere Umwelt tun können.“