„Genuss bis zum Schluss“ - Ein Frühstück mit Informationen zu Themen, die am Ende des Lebens hilfreich sein können.
„Zu Hause sicher und selbstständig wohnen - auch im Alter und mit Behinderung - Kleine Anpassung mit großer Wirkung.“
Die Ökumenische Hospizgruppe e.V. bietet Interessierten am Donnerstag, den 13. Februar wieder ein informatives Frühstück von 9 -11 Uhr in Rheinbach – diesmal eine Wohnraumberatung mit Blick auf Alter und Behinderung.
Für die meisten Menschen gilt: sie wollen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben und in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Voraussetzung hierfür ist aber oft die Umgestaltung der Wohnung oder des Hauses entsprechend den veränderten Anforderungen. Die Wohnung muss sicher, praktisch und bequem sein. So kann sie einen längeren Verbleib zuhause, auch bei Pflegebedarf ermöglichen.
Die Erfahrungen zeigen, dass die Umgestaltung der Wohnung oft mit einfachen Mitteln möglich ist. Die Beseitigung von Gefahrenquellen verhindert Unfälle, der Einsatz von Hilfsmitteln erleichtert alltägliche Abläufe und der Umbau und die Reduzierung von Barrieren ermöglicht das selbständige Leben, auch mit Einschränkungen.
Auch moderne Technik kann, schon frühzeitig genutzt, das Leben und Wohnen sicherer gestalten und den Erhalt der Selbstständigkeit unterstützen.
Der informative Vortrag ist zahlreich bebildert und zeigt viele praktische Beispiele.
Referentin ist Karin Michels, Dipl.-Ing., Innenarchitektin beim AWO Kreisverband Bonn/Rhein Sieg e.V.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anmelden können Sie sich bis zum 11. Februar über kontakt@hospiz-voreifel.de oder 02226/900 433. Eine spontane Teilnahme ist wegen der begrenzten Platzzahl nicht möglich.
Weitere Termine und Informationen zum Verein finden Sie unter: www.hospiz-voreifel.de