Donnerstag, 9. Mai 2024

Mika Lohmar ist Nachwuchssportler 2023

Leserwahl der Kölner Rundschau und des Kölner Stadtanzeigers - Die Sportler des Jahres im Kreis Euskirchen, Foto: RSC Rheinbach

Mika Lohmar ist Nachwuchssportler 2023

Leserwahl der Kölner Rundschau und des Kölner Stadt-Anzeiger


Rheinbach 08.05.2024. Die Leser der Kölner Rundschau und des Kölner Stadt-Anzeiger konnten auch dieses Jahr über den Sportler, die Sportlerin, die Mannschaft und den Nachwuchssportler des vergangenen Jahres abstimmen.

Am 07.05.2024 wurde die Bekanntgabe und die Ehrung der Sieger und Platzierten in den Räumlichkeiten der Firma F&S Concept, die diese Wahl schon seit Jahren unterstützt, durchgeführt.

Das Moderatorenteam stellte in jeder Kategorie die Platzierten der Plätze 4 – 10, sowie die Plätze 1 – 3 mit Videos vor. So wurden die anwesenden Sportler und Gäste bestens über die Leistungen des vergangenen Jahres informiert.
Anschließend fanden die Ehrungen der Plätze 1 – 3 in jeder Kategorie statt.

In der Kategorie „Nachwuchssportler des Jahres“ siegte der Nachwuchsfahrer des RSC Rheinbach, Mika Lohmar.

Mika wurde Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren, siegte in 15 weiteren Rennen, belegte den 6. Platz bei den Landesverbandsmeisterschaften auf der Straße. Darüber hinaus stehen der 3. Platz in der Mannschaftswertung bei der Tour de Berlin, der 3. Platz in der Mannschaftswertung bei der Südpfalztour und der 5. Platz in der Gesamtwertung bei der Tour de Berlin zu Buche. 

Nachwuchssport des Jahres Mika Lohmar mit Josef Göttlicher, dem stolzen RSC-Vorsitzenden, Foto RSC Rheinbach


Tag der Pflege am 12. Mai: Höchster Respekt für Angehörige und Pflegekräfte

Foto: Johanniter/Marcus Brodt

Tag der Pflege am 12. Mai: Höchster Respekt für Angehörige und Pflegekräfte

Johanniter aus Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen helfen mit Unterstützungsangeboten


Anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai 2024 würdigen die Johanniter den unermüdlichen Einsatz von Mitarbeitenden und pflegenden Angehörigen unter teils schwierigen Bedingungen und täglich neuen Herausforderungen. „Wer sich um Menschen kümmert und sie pflegt, egal ob beruflich oder im privaten Umfeld, übernimmt eine verantwortungsvolle Aufgabe, die viel Geduld und Hinwendung an die anvertrauten Menschen erfordert“, weiß Regionalvorstand Julian Müller. Es ist der sehnlichste Wunsch vieler älterer Menschen, möglichst lange zu Hause leben zu können. „Das ermöglichen eine sehr große Zahl von selbstlos pflegenden Angehörigen und unsere engagierten, kompetenten Pflegekräfte. Sie setzen sich unermüdlich und mit viel Herz dafür ein, dass dieser Wunsch auch möglich wird. Sie versorgen, trösten, begleiten, nehmen Anteil und kümmern sich. Sie alle verdienen dafür unseren höchsten Respekt für ihren selbstlosen Einsatz. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen allen“, sagt Julian Müller.

Hilfsangebote professioneller Pflegedienste nutzen

Die umfassende Pflege eines Angehörigen ist nicht einfach und kostet viel Zeit. Wichtig ist es, für Anzeichen von Überlastung sensibel zu sein und auf sich selbst zu achten. Auch sollte man sich nicht scheuen, Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Es ist kein Zeichen von Schwäche oder mangelndem Zusammenhalt, wenn man sich selbst Unterstützung holt. Im Gegenteil, wer seine Grenzen anerkennt, handelt höchst verantwortlich, weiß Lorenz Schänzler. Er ist Fachbereichsleiter für die Ambulante Pflege im Regionalverband. In seinem Bereich versorgen 140 Mitarbeitende in 5 Sozialstationen (Bad Honnef, Bonn, Meckenheim, Sankt Augustin/Siegburg, Troisdorf) ihre 875 Patientinnen und Patienten. Mit der Unterstützung professioneller Pflegedienste wie die der Johanniter kann bereits viel Stress und auch körperliche Last aufgefangen werden.

Der Johanniter-Pflegecoach

Die Johanniter-Unfall-Hilfe stellt pflegenden Angehörigen zusätzlich ein spezielles Online Angebot zur Verfügung, um sie digital bei der Vorbereitung und Durchführung der häuslichen Pflege zu unterstützen.

Die kostenfreie Plattform ist unter https://johanniter-pflegecoach.de erreichbar. Hier erfahren die Nutzer zum einen, worauf es bei der Pflege zu Hause ankommt und zum anderen, wie sie Überlastungssituationen vermeiden oder besser damit umgehen können. Begleitet werden die Teilnehmenden durch einen qualifizierten Expertenrat, der für Fragen zur persönlichen Pflegesituation erreichbar ist.

Pflegeangebote bei den Johannitern

Die Johanniter-Unfall-Hilfe betreibt deutschlandweit 164 ambulante Pflegedienste mit 3.900 Mitarbeitenden. In 55 Tagespflegeeinrichtungen und 17 ambulant betreuten Wohngruppen werden tagtäglich Menschen betreut. In 136 Einrichtungen des Betreuten Wohnens kümmern sich die Johanniter um die Bewohnerinnen und Bewohner, wenn diese Hilfe benötigen. In 19 ambulanten und drei stationären Hospizen begleiten Johanniter Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt.

Über die Johanniter-Unfall-Hilfe

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit rund 30.000 Beschäftigten, mehr als 46.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter vom Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Rettungshundestaffel, Hochwasserhilfe, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Soziale Dienste, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Senioren, Betreuung von Menschen ohne festen Wohnsitz, Kindertageseinrichtungen und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich.

„Alter und Pflege“: Vortrag am 15. Mai im Rheinbacher Glasmuseum


„Alter und Pflege“: Vortrag am 15. Mai im Rheinbacher Glasmuseum

Die Stadt Rheinbach veranstaltet in diesen Wochen eine Vortagsreihe unter dem Motto „Alter und Pflege“. Noch bis 5. Juni sind alle Senior*innen sowie Angehörige und Interessierte jeweils mittwochs zum Besuch der Vorträge eingeladen.

Am 15. Mai um 17 Uhr findet im Glasmuseum Rheinbach, Himmeroder Wall 6, die nächste Veranstaltung statt. Dieses Mal steht das Thema „Leistungen der Pflegeversicherung - was steht mir zu?“ im Mittelpunkt. Alexander Sommer vom Pflegeteam Wentland tritt als Referent auf.

Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit für Fragen. Interessierte können sich unter pflegeberatung@stadt-rheinbach.de oder 02226-917-141 melden, damit genügend Informationsmaterialien zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung ist jedoch nicht zwingend erforderlich.

Europawahl 2024: Wahlamt in Rheinbach ist geöffnet

Europawahl 2024: Wahlamt in Rheinbach ist geöffnet


Rheinbacher Bürger*innen können ab sofort ihre Stimme für die Europawahl am 9. Juni 2024 abgeben. Das Wahlamt im Rathaus der Stadt Rheinbach, Raum 101 (Großer Sitzungssaal), Schweigelstraße 23 ist geöffnet.

Zudem besteht die Möglichkeit Briefwahl zu beantragen – persönlich, per Online- Wahlschein-Verfahren oder per E-Mail an wahlamt@stadt-rheinbach.de

Eine Beantragung der Wahlunterlagen per Telefon ist leider nicht möglich. Bei einer Beantragung per E-Mail sind folgende Angaben zu machen: Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum und Wohnanschrift.

Ebenfalls ist es möglich, die Briefwahlunterlagen per Post zu beantragen. Der Vordruck hierfür befindet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte.

Die Wahlbenachrichtigungskarte wurde bereits an alle Wahlberechtigten verschickt.

Um Briefwahlunterlagen für Familienmitglieder zu beantragen, ist es zwingend erforderlich, deren Wahlbenachrichtigungskarte und eine persönlich unterschriebene Vollmacht vorzulegen. Ein entsprechender Vordruck hierfür befindet sich ebenfalls auf der Wahlbenachrichtigungskarte.

Wahlberechtigte Bürger*innen, die bis zum 19. Mai 2024 keine Wahlbenachrichtigungskarte erhalten haben, wenden sich bitte an das Wahlamt.

Öffnungszeiten des Wahlamtes:

  • Montags bis mittwochs: 08:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00-15:30 Uhr
  • Donnerstags: 8:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00-18:00 Uhr
  • Freitags: 08:00 bis 12:00 Uhr.

Telefonisch ist das Wahlamt unter 02226/917-275 erreichbar.

Zwei Jahre „Interkommunale Hochwasserschutzkooperation Erft“

„Die Mitglieder der hwsErft trafen sich anlässlich des zweijährigen Bestehens der Kooperation an der Gymnicher Mühle“; Quelle: Erftverband

Zwei Jahre „Interkommunale Hochwasserschutzkooperation Erft“

Gemeinsam für den Hochwasserschutz in der Erft-Region


Bergheim/Erft-Region, 6. Mai 2024 – Nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit zieht die Interkommunale Hochwasserschutzkooperation Erft (hwsErft) eine positive Bilanz. Vertreter*innen aus drei Kreisen, 16 Städten und Gemeinden sowie dem Erftverband haben sich nach der Flutkatastrophe 2021 zusammengeschlossen, um den Hochwasserschutz in der Region gemeinsam zu stärken.

Der Erftverband arbeitet im Rahmen der hwsErft an interkommunalen Hochwasserschutz­maßnahmen. Konkret handelt es sich derzeit um fünf Hochwasserrückhaltebecken (HRB) und den Hochwasserabschlag in den Zülpicher Wassersportsee. Auch hier befindet sich der Erftverband in engem Austausch mit den Kreisen und der Bezirksregierung Köln, um Planungs- und Genehmigungsprozesse zu vereinheitlichen und zu beschleunigen.

Parallel konnten in den Kommunen wichtige Schritte hin zu den interkommunal abgestimmten Hochwasserschutzkonzepten eingeleitet werden. Über 40 Workshops haben bislang Transparenz über die Aktivitäten im lokalen und interkommunalen Hochwasserschutz geschaffen. Bürger*innen trugen durch aktive Teilnahme mit zahlreichen Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Schutzmaßnahmen bei, die jetzt von den zuständigen Fachbüros ausgewertet und in das Kartensystem „WebGIS“ eingepflegt werden.

Achim Blindert, Allgemeiner Vertreter des Landrats im Kreis Euskirchen, beschreibt den Kooperationsanspruch: „Wir betrachten die regionale Situation sowohl in ihrer Gesamtheit als auch in spezifischen Einzelfällen, um den komplexen Anforderungen des Hochwasserschutzes gerecht zu werden. In der Kooperation der Interkommunalen Hochwasserschutzkooperation Erft vereinen wir regionale und lokale Perspektiven, um effektiv auf Starkregen und Flutgefahren zu reagieren.“

Heinz-Peter Witt, Technischer Beigeordneter der Stadt Meckenheim, hebt die Notwendigkeit der Kooperation hervor: „Die Zusammenarbeit mit den Kreisen und dem Erftverband ermöglicht es uns, die Hochwasserschutzkonzepte kontinuierlich zu verbessern und Wiederaufbaupläne zu aktualisieren. Weitere Kommunen und Kreise zeigen Interesse an einem Beitritt zu unserer Allianz. Das verstärkt unser gemeinsames Ziel, über kommunale Grenzen hinaus zu agieren.“

Prof. Heinrich Schäfer, Vorstand des Erftverbandes, gibt Einblick in die Zukunftspläne der Interkommunalen Hochwasserschutzkooperation Erft: „Im Fokus unserer Arbeit steht weiterhin die Entwicklung durchdachter Hochwasserschutz­konzepte, die aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Bis zum Jahr 2025 möchten wir die interkommunalen Konzepte für die Teileinzugsgebiete Erft, Swist, Veybach, Rotbach und Neffelbach mit den bis dahin abgeschlossenen kommunalen Konzepten vereinen, um ein kohärentes Schutzsystem über die gesamte Erft-Region zu etablieren und somit aktiv für den Schutz und die Sicherheit unserer Städte und Gemeinden zu sorgen.“

Die Arbeitsergebnisse der Interkommunalen Hochwasserschutzkooperation Erft demonstrieren, wie durch gemeinschaftliche Koordination, Expertenwissen und Bürgerengagement ein effektiver und zukunftsorientierter Hochwasserschutz realisiert werden kann. 

Dienstag, 7. Mai 2024

Spende an die Kath. Grundschule Wormersdorf

v.l.n.r. Susi Rüter (Schriftführerin), Thomas Rüter (1. Vorsitzender), Nicole Jaax (Rektorin), Dirk Zavelberg (Schatzmeister) und Tobias Borchert (2. Vorsitzender)

Spende an die Kath. Grundschule Wormersdorf

Kirmesfreunde überreichen Scheck an die Schule an der Tomburg


Im Herbst 2023 präsentierten die Kirmesfreunde Wormersdorf ihre erste Kirmes im Dorf. Das Konzept des frisch gegründeten Vereins, die Dorfvereine mit einzubeziehen ging vollends auf. Alle Arbeitsschichten konnten in einem rasanten Tempo gefüllt werden, sodass alle Gäste das Fest genießen konnten. Das Wetter spielte mit und so kamen die Wormersdorfer dann auch in Scharen zu den vier Veranstaltungstagen.

Nach erfolgtem Kassensturz blieb der ein oder andere Euro übrig, den es zu verplanen galt. Ein Sockelbetrag soll in der Kasse verbleiben, um Jahre abzufedern, an denen uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Weiterhin möchten wir uns natürlich weiterentwickeln, um aus den Erfahrungen des ersten Jahres, unserem Grundstein, eine „Never Ending Story“ für unser Wormersdorf zu machen, sagte Tobias Borchert, Vizepräsident der Kirmesfeunde.

Da die traditionelle Kirmes in Wormersdorf nicht nur für Erwachsene durchgeführt wird, haben wir uns dazu entschlossen eine großzügige Spende an die Wormersdorfer Schule zu überreichen. Im Rahmen des Schulfestes konnte eine Abordnung der Kirmesfreunde einen Scheck in Höhe von 350,00€ an die Schulleiterin Nicole Jaax überreichen. Frau Jaax war hin und weg von der Spende und hatte bereits zahlreiche Ideen die finanziellen Mittel umzusetzen, da das eine oder andere Spielzeug ausgemustert werden musste und nun durch die Spende ersetzt werden kann.

Thomas Rüter, Vorsitzender der Kirmesfreunde, war bei der Scheckübergabe begeistert in so viele glückliche Kinderaugen blicken zu dürfen und erntete den verdienten Beifall. Bei seiner Laudatio konnte Dirk Zavelberg bereits in Aussicht stellen, dass der Wormersdorfer Kindergarten noch vor der Neuauflage der Kirmes mit einer gleichlautenden Spende rechnen kann. Zavelberg untermalte die Wichtigkeit, Traditionen zu erhalten, um gemeinsam und einig die wichtigen Ziele für Wormersdorf und seine Bewohner anzugehen, wozu auch eine große Veranstaltungshalle gehört.
 

Gesprächs-Frühstück für Trauernde in Swisttal

Gesprächs-Frühstück für Trauernde in Swisttal


Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist schwer zu ertragen. Viele fühlen sich in dieser Zeit hilflos und alleingelassen. Wer ist da, wenn man seine Geschichte immer und immer wieder erzählen will? Wer versteht diese Gefühle? Wer hört einfach zu und hält die Trauer und Tränen aus? Wo kann man neue Kontakte knüpfen? Wer ermutigt, neue Wege zu versuchen?

Das Gesprächs-Frühstück für Trauernde bietet die Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ebenfalls um einen geliebten Menschen trauern. Die zuhören, versuchen zu verstehen und die Tränen aushalten können. Die Trauerbegleiter*Innen der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. unterstützen in dieser Lebenssituation des erlebten Verlustes, bis ausreichend Kraft gefunden wurde, mit der veränderten Situation zu leben.

Das Gesprächs-Frühstück ist nicht an eine Konfession gebunden, unverbindlich und kostenfrei. Eine Voranmeldung ist momentan nicht erforderlich.

Das nächste Treffen findet am Freitag, den 17. Mai um 10 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche, Sebastianusweg 7 in Swisttal-Heimerzheim statt.

Weitere Informationen und Termine finden Sie unter: www.hospiz-voreifel.de
 

Mit der Trauer nicht allein - Gesprächscafé für Trauernde in Rheinbach

Mit der Trauer nicht allein - Gesprächscafé für Trauernde in Rheinbach


Im nächsten Gesprächscafé für Trauernde am Montag, den 13. Mai von 15-17 Uhr in Rheinbach, Koblenzer Str. 9 besteht die Möglichkeit, sich mit Menschen in ähnlicher Lebenssituation auszutauschen.

Die Trauerbegleiter*Innen der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. unterstützen Trauernde in ihrer Lebenssituation des erlebten Verlustes, bis diese ausreichend Kraft gefunden haben, mit der veränderten Situation zu leben. In verständnisvoller Atmosphäre kann der Trauer Ausdruck verliehen oder auch einfach nur zugehört werden.

Weitere Termine und Informationen zum Verein finden Sie unter: www.hospiz-voreifel.de
 

Das Jugendamt Rheinbach informiert: Betreuungsbedarf in Kindertagesstätten für das Kindergartenjahr 2025/2026 jetzt anmelden


Das Jugendamt Rheinbach informiert: Betreuungsbedarf in Kindertagesstätten für das Kindergartenjahr 2025/2026 jetzt anmelden


Viele Eltern im Zuständigkeitsbereich des Jugendamtes der Stadt Rheinbach haben die Anmeldung ihres Kindes in einer oder mehreren Kindertageseinrichtungen für das Kindergartenjahr 2025/26 (für die Aufnahme zum 01.08.2025) bereits vorgenommen oder planen dies für die kommenden Wochen. Um das Betreuungsangebot an den Bedarfen der Familien auszurichten und den Wünschen für den Betreuungsumfang in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege zu entsprechen, müssen nach dem Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz) die Eltern den Betreuungsbedarf dem örtlichen Jugendamt schriftlich mitteilen.

Dafür ist von den Eltern der Rheinbacher Kinder eine „Bedarfsmeldung für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen 2025/26“ auszufüllen und der Betreuungsbedarf beim Jugendamt zu melden. Diese Meldung ist bis zum 01.12.2024 beim Jugendamt abzugeben, damit eine gute Planung möglich ist.

Auf der Bedarfsmeldung sollen die Wunscheinrichtung und ein zweit- und drittrangiger Wunsch angegeben werden. Um sich über die Wunscheinrichtung zur informieren, ist es unbedingt erforderlich, zeitnah Kontakt mit den Kindertageseinrichtungen, die für die Betreuung in Frage kommen, aufzunehmen und das Kind in den gewünschten drei Einrichtungen persönlich anzumelden.

Der Bedarfsmeldebogen ist unter folgendem Link abrufbar:
https://rheinbach.kommunalportal.nrw/detail/-/vr-bis-detail/dienstleistung/96054/show?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR0leGJd-4LHTJDfcXsQaQxAlcZU88g-rQgWzXV5qJMwEcw1a3geqU0B1FM_aem_ATFnuJ8xKt0nOTlqWMRKqsA3o1x6LSwode2cRxesnsyovVvzky1bA1sUbCjZbzFPwKlfZBUJcSbwKytelD4U9Vih

Alle Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet mit den jeweilige Gruppen- und Altersstrukturen, die Öffnungszeiten und die Kontaktdaten sind ebenfalls dort aufgeführt.

Der Meldebogen ist ebenfalls in den Rheinbacher Kindertagesstätten, im Rathaus und im Jugendamt erhältlich.

Wichtig ist zu wissen, dass die Vergabe der Betreuungsplätze weiterhin von den Trägern der Kindertageseinrichtungen erfolgt und daher die Eltern die Kinder persönlich in der Kindertageseinrichtung bis spätestens Ende November 2024 anmelden müssen und der Meldebogen bis zum 01.12.2024 beim Jugendamt einzureichen ist. Denn nur so kann auch die Aufnahme des Kindes in einer der Wunscheinrichtungen gewährleistet werden. Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz richtet sich an das für den Wohnort der Eltern zuständige Jugendamt.

Weitere Informationen erhalten Sie von den Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Rheinbach, Tel. 02226/917-231, -611 oder -452.

Montag, 6. Mai 2024

Landesverbandsmeister Daan Ensenbach

Landesverbandsmeister Daan Ensenbach, 2. Hannes Klisch (RC Schmitter Köln), 3. Valentino Zandegiacomo de Lugan - Foto: Lara Ensenbach

Landesverbandsmeister Daan Ensenbach

Daan Ensenbach siegt und Valentino Zandegiacomo de Lugan wird Dritter

 
Rheinbach 06.05.2024. Am letzten Sonntag fanden in Aachen die NRW-Landesverbandsmeisterschafen auf der Straße statt.

Für den RSC Rheinbach standen in der Jugend U17 Mika Lohmar und Niklas Klemmt, sowie bei den Schülern U15 Daan Ensenbach und Valentino Zandegiacomo de Lugan am Start.

Das U15 Rennen ging über 10 Runden mit insgesamt 22 km und rund 400 Höhenmetern. Nach zwei Runden setzte sich Daan allein vom Feld ab. Wenig später konnte Hannes Klisch zu Daan aufschließen. Im langgezogenen Sprint setzte sich Daan entscheidend von Hannes Klisch ab und wurde verdient Landesverbandsmeister. Valentino hatte sich auch noch vom Fahrerfeld lösen können und belegte nach einer Solofahrt den dritten Platz.

Hierdurch bleibt Valentino weiterhin Erster in der Rennserie NRW-Schüler-Cup. Durch seinen Sieg schiebt sich Daan auf den zweiten Platz dieser Rennserie

Die U17 hatte 20 Runden mit insgesamt 44 km und rund 800 Höhenmetern zu bewältigen.
Nach zwei Runden konnte sich eine Kopfgruppe mit drei Fahrern, alle älterer Jahrgang, und eine Verfolgergruppe mit vier Fahrern bilden, in der auch Mika vertreten war. Die Verfolgergruppe konnte zeitweise einen Vorsprung von fast anderthalb Minuten auf das Feld herausfahren. Im Zielspringt konnte sich Mika den fünften Platz sichern, was für einen Fahrer des jüngeren Jahrgangs ein großartiges Ergebnis ist. Niklas belegte den zwanzigsten Platz.
 
Am letzten Dienstag, beim Bahnwettbewerb „Spurt in den Mai“ in Büttgen startete Valentino im Omnium (Mehrkampf aus den Einzeldisziplinen 100 m fliegend, Scratch und Punkte fahren). Die Plätze eins im 100 m fliegend, drei im Scratch und drei im Punktefahren bedeuteten den zweiten Platz in der Gesamtwertung.
 
Einen Tag später, am ersten Mai, standen Mika und Niklas bei „Frankfurt-Eschborn“ am Start des rund 40 km langen U17 Rennens. Hier belegte Mika im Massensprint den achten und Niklas den zwanzigsten Platz.