Umdenken-Neudenken-Vorausdenken: Wie aus Krisen unserer Zeit Chancen werden

Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 16.3.22 um 18:00 Uhr im GTZ Rheinbach

Unser Auftrag und Ziel ist es, einen Dialog über den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozess mit der Öffentlichkeit anzustoßen. Wir wollen insbesondere mit Vertretern von Wirtschaft, Hochschule (Bonn-Rhein-Sieg), Industrie und Gewerbe in Rheinbach und im Umfeld von Rheinbach über die Voraussetzungen eines Bewusstseinswandels und Perspektivwechsels zur Bewältigung der zentralen Zukunftsfragen diskutieren. Tiefgreifende Veränderungen brauchen einen breiten Konsens. Wie dieser aussehen könnte, auch darüber wollen wir mit unseren Gästen ins Gespräch kommen.

Für das Diskussionsforum haben wir Gesprächspartnerinnen und -partner eingeladen, die aus unvertrauten Perspektiven der Weltraumforschung und Raumfahrt, der Anthropologie und der Migration auf unser Zusammenleben schauen, die aus Krisen (Flutkatastrophe) gelernt haben und die ihre Schlussfolgerungen mit uns teilen wollen.

Weil das Jonglieren als Bewegungskunst ein Sinnbild für den Umgang der Politik mit Zielen und Optionen beim Um- und Vorausdenken ist, haben wir den Jongleur Rudolf Bergen eingeladen. Er wird uns den Transformationsprozess in der Sprache des Jonglierens vorführen. Wir sind auf seine Deutung gespannt.

Wir freuen uns sehr, dass Oliver Krauß MdL, die Moderation der Veranstaltung übernehmen wird.

Weitere Informationen zum Programmablauf und den entsprechenden Referenten sowie eine Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Website der Konrad-Adenauer-Stiftung.