CDU Rheinbach kritisiert politisches Vorgehen der SPD und UWG nach der Flutkatastrophe scharf
Die CDU Rheinbach ist immer noch fassungslos über den von SPD und UWG in einem offenen Brief geforderten Rücktritt des Oberdreeser Ortsvorstehers Kurt Brozio. In dem Brief werden von SPD und UWG haltlose Anschuldigungen geäußert, die weiterhin unbelegt sind. Auch die jüngsten Äußerungen des SPD‐Ratsherrn, Dr. Willmers, liefern keine Belege für eine berechtigte Rücktrittsforderung. Wilmers nennt Ereignisse, an denen er selber gar nicht zugegen war und diese nur über die „stille Post“ erhalten haben kann. Gepaart mit einer regen Fantasie erhebt er unberechtigte Vorwürfe gegen den langjährigen, anerkannten und engagierten Ortsvorsteher. Warum hat die SPD und UWG nie das Gespräch mit Brozio gesucht? Durch diese fragwürdige Vorgehensweise haben beide Parteien den einwandfreien Ruf Brozios vorsätzlich geschädigt. Unterdessen erhält Kurt Brozio von allen Seiten eine große Unterstützung.
Auch der langjährige Bürgermeister Rheinbachs, Stefan Raetz, empfindet den derzeitigen politischen Streit als unangebracht und hat kein Verständnis für die Anschuldigungen gegen den beliebten Ortsvorsteher von Oberdrees. „Kurt Brozio war während meiner Amtszeit ein durchaus kritischer Begleiter, der sich immer für das Wohl der Oberdreeser Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll eingesetzt hat und sehr pflichtbewusst die Aufgabe als Ortsvorsteher wahrgenommen hat. Er hält sich an Gesetz und Recht und hat sich auch immer an meine Vorgaben gehalten.“, so Raetz.
Selbst UWG‐Mitglieder empfinden das Vorgehen der offensichtlich nicht mehr unabhängigen Wählergemeinschaft abstoßend und haben Ihre Mitgliedschaft gekündigt.