Montag, 24. November 2025

Lions-Club Bonn-Rhenobacum dankt seinen Gästen und Sponsoren

Valentin Annerbo

Lions-Club Bonn-Rhenobacum dankt seinen Gästen und Sponsoren 


Seit 33 Jahren lädt der Lions-Club Bonn-Rhenobacum zu seinem Benefiz-Konzert in das Rheinbacher Stadttheater ein. 

Das Sinfonieorchester der Technischen Hochschule Köln unter Leitung des Dirigenten Andreas Winnen konnte zum ersten Mal für diesen Abend gewonnen werden. Die Musikerinnen und Musiker beeindruckten ihre Zuhörer mit Werken von W. A. Mozart „Ouvertüre zu Don Giovanni“ und J. Brahms „Serenade Nr. 1 D-Dur“. Mit J. Haydns „Trompetenkonzert Es-Dur“ bewies der Solo-Trompeter Valentin Annerbo sein ausgewöhnliches Können und begeisterte die zahlreichen Freunde der klassischen Musik.

Schon traditionell verteilt sich der fünfstellige Erlös auf die „Aktion Weihnachtslicht“ des Bonner Generalanzeigers sowie unterschiedliche Jugendprojekte in der Region. Erzielt wurde diese Summe durch das Catering des Clubs, zum größten Teil jedoch durch ein 96-seitiges Programmheft, das nicht nur ausführliche Informationen zu den musikalischen Werken, dem Orchester und dem Solisten bot, sondern die zahlreichen Sponsoren auflistete, denen der Lions-Club Bonn-Rhenobacum zu besonderem Dank verpflichtet fühlt. 

Die vollen Ränge des Theaters waren abermals ein Beweis der Wertschätzung der Rheinbacher für ihren Service-Club. Das Gefühl, gemeinsam an diesem Abend etwas Gutes für bedürftige und junge Menschen getan zu haben, war bei allen Anwesenden spürbar. 
 

Tomburg Boxing Rheinbach e.V. auch in Bregenz erfolgreich!

Erfolgreiches Team

Jolie Zavelberg mit Vizepräsident Thilo Kudler

Maxim Stieben nach Sieg

Maxim Stieben

Team

Tomburg Boxing Rheinbach e.V.  auch in Bregenz erfolgreich!

World Cup im Verband der WMAC.


Eine Traditionsveranstaltung in der Größenordnung einer Weltmeisterschaft.

Über 2200 Sportler aus 18 Nationen und für die Wormersdorfer Kickboxer so etwas wie der jährliche Jahresabschluss für das Wettkampfteam.

In diesem Jahr machten sich dann 5 Kämpfer mit Gefolge auf den Weg an den Bodensee.
Eine perfekt organisierte Veranstaltung mit Top Sportlern und vollen Poollisten und es gab richtig was zu tun.

Die Ergebnisse spiegeln aber das Niveau der Wormersdorfer Kämpfer wieder:

  • Maike Leber 2x Platz 1
  • Maxim Stieben 2x Platz 1 und 1x Platz 2
  • Jolie Zavelberg 2x Platz 1 und 1x Platz 2
  • Luisa Riehl 1x Platz 1 und 1x Platz 2
  • Liv Bender 1x Platz 1 und 2x Platz 2

Nun folgen noch 2 Turniere für das Newcomerteam 2025 und darauf darf man gespannt sein.
 

Bürgermeister zu Besuch beim VHS-Zweckverband Voreifel


Bürgermeister zu Besuch beim VHS-Zweckverband Voreifel


Rheinbach – Kürzlich besuchten die neuen Bürgermeister aus Rheinbach, Meckenheim, Swisttal und Wachtberg die Rheinbacher Geschäftsstelle des VHS-Zweckverbandes Voreifel. Dr. Daniel Phiesel, Sven Schnieber, Tobias Leuning und Swen Christian informierten sich auf Einladung der noch amtierenden Verbandsvorsteherin Petra Kalkbrenner über die Aufgaben und die Arbeit des Zweckverbandes mit den Bereichen Weiterbildung (VHS) und Musikschule. 

Verwaltungsleiter Günther Groß skizzierte zur Einführung die Struktur des Zweckverbandes, erläuterte u.a die Haushaltslage sowie die Teilnehmerzahlen. Direktorin Dr. Barbara Hausmanns und ihre Vertreterin Katharina Wildermuth stellten die sieben verschiedenen Fachbereiche kurz vor und betonten die Bedeutung der Integrationskurse in und für die Kommunen mit der Möglichkeit in vier verschiedenen Kursformaten Deutsch zu lernen. 

Musikschulleiterin Claudia Metzen wies auch auf die zahlreichen Kooperationen mit Kitas und Schulen hin, die den Zugang zur Musik für viele Kinder und Jugendliche barrierefrei ermöglichen. Zum Jahresende präsentiert sich die Musikschule übrigens mit ihrem traditionellen Weihnachtskonzert am Samstag, 13.12.25, 17.00 in der Meckenheimer Friedenskirche. 

In der Woche vor Weihnachten wird das neue VHS-Programm für 2026 online gestellt und kann dann gebucht werden. Erstmals wird es kein gedrucktes Programmheft geben.

Die konstituierende Sitzung der Verbandsversammlung findet am 22.01.2026, 18.00 Uhr im Swisttaler Rathaus statt. Dann wird auch der neue Verbandsvorsteher gewählt werden, der für die Ratsperiode bis 2030 die Geschicke des VHS-Zweckverbandes Voreifel lenken wird. 
 

Am 06.12.2025 ist Nikolaustag und wir sagen „Danke“!


Am 06.12.2025 ist Nikolaustag und wir sagen „Danke“!

Danke, dass Sie mitmachen – oft, ohne es zu merken!


Anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamtes am 05.12.2025 sagt das Freiwilligenzentrum BLICKWECHSEL einfach mal:  Danke!

Danke an alle, die sich engagieren – bewusst oder ganz selbstverständlich!

Denn viele Menschen tun Gutes, ohne es überhaupt so zu nennen:

👩
🦳  Nachbarn, die regelmäßig helfen,
👨
🏫  Alle, besonders auch viele Jugendliche, die sich im Verein einbringen,
👨
👩
👧  Eltern, die in der Schule und beim Schulfest mit anpacken,
👩
🔧  Rentner, die ihre Zeit und Erfahrung weitergeben …

All das und noch vieles mehr, ist Ehrenamt – Herzarbeit – gelebte Gemeinschaft.

Kommen Sie am  6. Dezember  zu unserem Infostand in der Rheinbacher Innenstadt! Wir möchten Ihnen danken, ins Gespräch kommen und zum Nikolaustag am  6. Dezember  eine kleine Aufmerksamkeit überreichen  🎅✨

➡️  Wann: Samstag, 6. Dezember 2025, 10-13 Uhr
➡️  Wo: Zentrale Innenstadt Rheinbach, Hauptstraße/Höhe Weiherstraße 
(bei  unfreundlichem Wetter in der PASSAGE )
➡️  Wer: Freiwilligenzentrum BLICKWECHSEL

Da, wo Menschen sich begegnen, entsteht das, was zählt  ♥️
🌟  Einfach mal vorbeischauen!  🌟


Infos und Kontakt: 
Beratung: donnerstags von 15 bis 17 Uhr, ab Januar von 14-16 Uhr, (und nach Vereinbarung) Himmeroder Hof in Rheinbach, www.blickwechsel-rheinbach.de, Tel. 02226/ 917210, helfen@blickwechsel-rheinbach.de
 

Straßenbelag Turmstraße ausgebessert

Im Rahmen der Gewährleistung wurde hier eine neue Deckschicht aufgetragen, die mit dem Rad prima zu befahren ist.

Straßenbelag Turmstraße ausgebessert


Die Turmstraße hat zwischen der Einmündung Sürster Weg und der Kreuzung mit der Schumannstraße eine neue Deckschicht erhalten und ist nun mit dem Rad sehr gut befahrbar.

Die Turmstraße war in den letzten Jahren mehrfach Gegenstand von Erörterungen im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen. Sie wurde 2020 ganz neu ausgebaut, die Fahrbahn wies allerdings innerhalb der Gewährleistungspflicht Risse auf und wurde Ende 2024 ausgebessert. „Das erwies sich leider als „Verschlimmbesserung“ der Fahrradstraße, denn ausgebesserte Abschnitte waren plötzlich unangenehm wellig mit dem Rad zu befahren“, erläutert der scheidende Ausschussvorsitzende Dr. Wilmers die Situation. Im Ausschuss war man unzufrieden mit dem Ergebnis des ersten Ausbesserungsversuchs. 

„Dem technischen Beigeordneten Bölinger und den Mitarbeitern im Tiefbauamt ist es nun gelungen, die bauausführende Firma im Rahmen der Gewährleistung zum Auftragen einer neuen Deckschicht zu veranlassen“ zeigte sich Dr. Wilmers erfreut und dankte allen Beteiligten für ihr hartnäckiges Bemühen, die erst vor wenigen Jahren neu ausgebaute Turmstraße als Fahrradstraße in einen Zustand zu bringen, in dem sie nun gut mit dem Rad zu befahren ist.

Reparaturcafé in Rheinbach fördert die Nachhaltigkeit

Reparaturcafé in Rheinbach fördert die Nachhaltigkeit


Am Mittwoch, dem 3. Dezember 2025 um 15 Uhr findet  im Himmeroder Hof (Glasmuseum), Rheinbach  Himmeroder Wall 6, das Reparaturcafé des Georgsring e.V. Rheinbach statt. Jeder kann kleine Reparaturen im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten durchführen lassen, z.B. eine defekte Bügeleisenschnur, an einer Leuchte ein Wackelkontakt, wenn etwas klemmt, quietscht, wackelt usw. Die Betreiber des Cafés versuchen, zu helfen. Das Angebot ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Bei Fragen Tel. 02226/8099140 und 02226/ 912984. 

Unsere tschechischen Nachbarn nach den jüngsten Parlamentswahlen

Unsere tschechischen Nachbarn nach den jüngsten Parlamentswahlen


Rheinbach – Tschechien hat Anfang Oktober ein neues Abgeordnetenhaus gewählt. Auf Einladung des Rheinbacher Partnerschaftsvereins Kamenický Senov/Steinschönau – unterstützt von der VHS Voreifel - spricht die tschechische Generalkonsulin Kristina Larischová am Donnerstag, 4.12.25, 19.00 Uhr in einem Impulsvortrag über die aktuelle Situation unseres östlichen Nachbarlandes. Im Himmeroder Hof, Rheinbach erläutert sie u.a. den Ausgang der Wahl, informiert über die Koalitionsbildung und die wichtigsten Wahlkampfthemen. Aus deutscher Sicht spannend ist auch ihre Analyse der künftigen Europa- und NATO-Politik Tschechiens. 

Larischová beleuchtet in ihrem kostenlosen Vortrag, den sie auf Deutsch hält, auch das deutsch-tschechische Verhältnis und lädt zur anschließenden Diskussion ein. 

In Kooperation mit dem Partnerschaftsverein ist für das erste Semester 2026 eine Vortragsreihe zu Tschechien geplant, um Land und Leute besser kennenzulernen. 

Weitere Infos und Anmeldung unter 02226 8922620 oder info@vhs-voreifel.de.
 

Vegan und vollwertig kochen bei der VHS Voreifel

Vegan und vollwertig kochen bei der VHS Voreifel


Rheinbach – Die vollwertige Küche umfasst das ganze Spektrum von den pflanzlichen und den tierischen Lebensmitteln. Das Ziel ist, die Lebensmittel so zuzubereiten, dass Sie vom Körper gut aufgenommen werden und die richtigen Aufgaben für unseren Organismus übernehmen können. 

In einem Workshop der VHS Voreifel werden am Freitag, 5.12.25, 18.00 Uhr in der Küche der Rheinbacher Gesamtschule, Dederichsgraben 2 einfache und vor allem praktische Rezepte gemeinsam mit der Dozentin Alexandra Richter, u.a. Ernährungscoach, zubereitet. Vegane Ernährung – also der bewusste Verzicht auf tierische Produkte im Speiseplan – ist ebenfalls gesund und lecker. Die VHS Voreifel bietet am Donnerstag, 4.12.24, 18.00 Uhr einen Kochkurs zum Thema an. In der Lehrküche der des Wachtberger Schulzentrums (Berkum), Stumpebergweg 5 wird gezeigt, dass veganes Essen frisch und alltagstauglich zubereitet ein Genuss ist. 

Vegane Ernährung ist kein hipper Trend, sondern steht für den bewussten Umgang mit unserer Nahrung ohne industriell verarbeitete Lebensmittel zu verwenden. Weitere Infos zu Gebühren und Anmeldung unter 02226 8922620 oder info@vhs-voreifel.de.
 

An drei Ampeln ein „Betteln“ nicht mehr nötig

Grüne Ampel an der Radpendlerroute zwischen Rheinbach und Bonn an der Umgehungsstraße in Rheinbach, über die auch die Radverkehrsanbindung von Peppenhoven an den Radring in der Kernstadt in Rheinbach verläuft. Rechts am Pfosten in gelb der Taster, der jetzt nicht mehr betätigt werden muss, um Grün zu erhalten.

An drei Ampeln ein „Betteln“ nicht mehr nötig


An drei Ampeln an der Umgehungsstraße Rheinbachs erhalten Fußgänger und Radfahrer nun automatisch Grün, wenn der Kfz-Verkehr in die gleiche Richtung Grün erhält. Bis vor kurzem musste der Fuß- und Radverkehr noch mit einem Anforderungstaster um Grün „betteln“. 

Der verkehrspolitische Sprecher des ADFC für den linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises, Dr. Georg Wilmers, erläutert den Unterschied: „Wenn man früher an die Kreuzung kam, wenn die Ampel für den Autoverkehr gerade auf Grün schaltete und dann den Anforderungstaster drückte, erhielt man erst Grün zur Weiterfahrt, wenn auch der Autoverkehr in die gleiche Fahrtrichtung wieder Grün anzeigt. Man musste somit bei Wind und Wetter einen kompletten Ampelumlauf und damit über eine Minute warten, bevor man weiterfahren konnte, während der parallele Autoverkehr sofort fahren konnte.“ 

Nun kann auch der Fuß- und Radverkehr sofort mit den Autos die Straße kreuzen, weil die Ampel automatisch ohne Anforderung auf Grün schaltet. „Dies steigert spürbar die Attraktivität von Radwegeverbindungen, die über diese Ampelkreuzungen führen“ stellt Dr. Wilmers fest. Zu diesen Radwegeverbindungen zählt die Radpendlerroute Rheinbach-Swisttal-Alfter-Bonn und in Rheinbach die ausgewiesenen Radverkehrsanbindungen von Flerzheim, Ramershoven und Peppenhoven. 

Dr. Wilmers dankt der Stadt Rheinbach als Straßenverkehrsbehörde, die die veränderte Ampelschaltung verkehrsrechtlich angeordnet hat und dem Landesstraßenbetrieb Straßen.NRW als Betreiber der Ampeln für die Umsetzung. „Durch diese Verbesserung werden Rad- und Fußverkehr spürbar gefördert, was auch Umwelt und Klima zu Gute kommt“ meint Dr. Wilmers abschließend.

Bonner Impact Pitch Night: Nachhaltige Gründungsideen aus der Region prämiert - H-BRS-Start-up mobilityHQ erreicht zweiten Platz

Entwickeln nachhaltige und gemeinwohlorientierte Innovationen: Die Teams von der Impact Pitch Night. Foto: enaCom/Uni Bonn

Bonner Impact Pitch Night: Nachhaltige Gründungsideen aus der Region prämiert - H-BRS-Start-up mobilityHQ erreicht zweiten Platz


Bei der ersten Bonner Impact Pitch Night haben fünf Teams aus der Region ihre gemeinwohlorientierten Gründungsideen im Digital Hub in Bonn präsentiert. Der Ideenwettbewerb möchte innovative, vielversprechende Lösungsansätze zu aktuellen Fragestellungen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt sichtbarer machen. Er findet im Rahmen des Projekts „SoNaR“ („Sozial gründen, nachhaltig wirken: Impact Cluster Region Bonn-Rhein-Sieg“) statt, das die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) gemeinsam mit der Universität Bonn und der Alanus Hochschule durchführt.

Die 1. Bonner Impact Pitch Night setzte ein starkes Signal für regionale Innovationskraft und Gründungsfreude: Vor über 100 Interessierten im voll besetzten Saal präsentierten fünf vielversprechende Teams ihre Ideen, wobei eine erfahrene Jury die drei besten Konzepte mit Preisgeldern von 3.000, 2.000 und 1.000 Euro auszeichnete.

Den ersten Platz sicherte sich das Team von Femi-ON mit einer medizinischen Lösung zur Linderung von Menstruationsschmerzen ohne Medikamente. Das interdisziplinäre Team besteht aus Ingenieur:innen und Biolog:innen mit fundiertem technischem Hintergrund.

Der zweite Platz ging an die mobilityHQ. Das Team stellte ein Dashboard vor, das Mobilitätsdaten verschiedener Verkehrsmittel bündelt und Kommunen dabei unterstützt, Mobilitätsangebote effizient zu steuern und somit eine bessere Zusammenarbeit mit Mobilitätsanbietern ermöglicht, etwa durch schnelles Einrichten von Parkverbotszonen. Die Idee entstand aus dem Forschungsprojekt MIAAS an der H-BRS. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Lösungsansatz zu einer der drängenden Herausforderungen in der Region, nämlich der besseren Vernetzung, Planung und Steuerung nachhaltiger Mobilitätsangebote, überzeugen konnten. Der Vorteil unserer Lösung ist, dass wir mit der gezielten Auswertung der Mobilitätsdaten viel schneller pragmatische Antworten finden können und alle Akteure von einer effizienten und transparenten Zusammenarbeit profitieren“, sagt Paul Bossauer, der gemeinsam mit Lena Recki die Geschäftsführung von mobilityHQ innehat.

Die Science-Music-Show, ein interaktives Wissenschaftskommunikationsformat der Universität Bonn, wurde mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Die Show verbindet Livemusik mit Live-Experimenten, um komplexe wissenschaftliche Themen wie die Energiewende einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Die beiden weiteren Finalisten waren SafeRouty von der Universität Bonn mit der App für sichere Nachhausewege und InterRegioReconnect von der Alanus Hochschule, das mit nachhaltigen Lösungen für den Regionalverkehr innovative Lösungen passend zum Nerv der Zeit erbrachte.

Eröffnet wurde der Abend mit einer Keynote von Rebecca Göckel, Mitgründerin der veganen Bio-Eismarke NOMOO. In ihrer Keynote unterstrich sie die Bedeutung wirkungsorientierter Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Wirtschaft.

„Zum Ende des ersten „SoNaR“-Projektjahres stehen unsere Gründer:innen im Mittelpunkt. Mit Herzblut und Innovationsgeist haben diese Teams bewiesen, dass es möglich ist, aus mutigen Ideen tragfähige Geschäftsmodelle zu formen, die sozialen und ökologischen Impact miteinander verbinden“, sagt Karoline Noth, die die Projektleitung an der H-BRS ausübt und gemeinsam mit Paul Ziegler von der Alanus Hochschule durch den Abend führte.

Die Jury setzte sich aus erfahrenen Vertreterinnen und Vertretern des regionalen Gründer- und Impact-Ökosystems zusammen: Christopher Franz (Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn / Nachhaltigkeitshub Bonn), Rebecca Göckel (nomoo), Verena Hermelingmeier (bonnvivir GmbH), Jonathan Kümmerle (VEMO Logistik) und Patrick Weisker (Anthropia).

 

Die Bonner Impact Pitch Night zeigte eindrücklich das Potenzial für nachhaltige und gemeinwohlorientierte Innovationen in der Region sowie das Interesse daran und unterstreicht die Rolle der Hochschulen als mögliche Impulsgeberinnen nachhaltiger Gründungskultur.

 

Das Projekt „SoNaR“ wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus.