Licht, Laternen und Liebe zum Brauchtum
SPD-Sozialfonds unterstützt Martinswecken-Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Rheinbach seit 18 Jahren
Die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach steht nicht nur für Einsatzbereitschaft und gelebtes Ehrenamt, sondern auch für den Erhalt von Gemeinschaft und Tradition. Seit mittlerweile 18 Jahren unterstützt der Sozialfonds der SPD Rheinbach das Engagement der Feuerwehr in der Kernstadt bei der Finanzierung der beliebten Martinswecken – ein Brauchtum, das Generationen verbindet und jedes Jahr für leuchtende Augen sorgt.
Unter der Leitung von Löschzugführer Thomas Grundlach übernimmt die Feuerwehr die Organisation, Finanzierung, Sicherheit und musikalische Begleitung des Martinszuges. Ein besonderes Anliegen ist dabei, dass alle Kindergarten- und Grundschulkinder sowie Seniorinnen und Senioren in den Altenheimen einen Martinswecken erhalten. Für viele ist dieses kleine Gebäck das süße Symbol des Teilens und ein Höhepunkt des Festes rund um den Heiligen Martin.
Um diese Tradition aufrechtzuerhalten, sammeln die Feuerwehrleute Spenden bei Hausbesuchen und durch lokale Sponsoren. „Diese Haus-zu-Haus-Sammlungen bieten allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, das Brauchtum aktiv zu unterstützen und Teil der Gemeinschaft zu sein“, erklärt Grundlach.
Angesichts deutlich gestiegener Kosten, die auch vor den beliebten Martinswecken nicht Halt machen, freut sich die Feuerwehr in diesem Jahr besonders über die Unterstützung des SPD-Sozialfonds in Höhe von 500 Euro. „Die Spende kommt genau richtig“, betont Grundlach. „Sie hilft uns, die Ausgaben zu decken und sicherzustellen, dass wir alle Beteiligten, von den Kindern bis zu den Musikerinnen und Musikern, angemessen bedenken können.“
Auch Regina Esser und der langjährige St. Martin Jürgen Esser danken herzlich für die Unterstützung. „Die Martinswecken-Aktion ist weit mehr als eine schöne Geste, sie steht für Zusammenhalt, Gemeinschaft und die Pflege unserer Rheinbacher Identität“, so das Ehepaar. „Dank des SPD-Sozialfonds bleibt dieses wichtige Stück Brauchtum lebendig.“
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