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(privat): links: Lena Kroll, Volt Rheinbach, Mitte: Arne Ritter, rechts: Uwe Kesch, Volt |
Volt Rheinbach unterstützt Arne Ritter bei der Bürgermeisterwahl
Gemeinsam für eine moderne, offene und generationengerechte Stadtpolitik
Volt ist eine junge, pro-europäische Partei, die sich in ganz Europa für eine transparente, zukunftsorientierte und generationengerechte Politik einsetzt. Auch in Rheinbach ist Volt aktiv – und unterstützt bei der Kommunalwahl 2025 die Kandidatur von Arne Ritter (SPD) für das Amt des Bürgermeisters. Die Entscheidung basiert auf klaren inhaltlichen Übereinstimmungen und einem gemeinsamen Verständnis von Fortschritt, Beteiligung und Verantwortung in der Kommunalpolitik.
„Mit Arne Ritter verbindet uns der Wille, Rheinbach innovativ, transparent und sozial gerecht weiterzuentwickeln“, erklärt Volt Rheinbach. Besonders in den Bereichen Bürgerbeteiligung – mit besonderem Fokus auf junge Menschen – sowie zukunftsfeste Mobilität und Stadtentwicklung sehen Volt und Arne Ritter große Schnittmengen.
Beide Seiten sind überzeugt: Die Stadt braucht neue Formen der politischen Teilhabe – gerade für junge Menschen, die bisher oft wenig Gehör finden. Digitale Beteiligung, Jugendforen und eine offene Verwaltungskultur sind zentrale Bausteine einer modernen Demokratie, für die sich Arne Ritter und Volt gemeinsam stark machen wollen. Ebenso besteht Einigkeit beim Ziel, Rheinbach durch nachhaltige Mobilitäts- und Stadtentwicklungskonzepte lebenswerter, klimaresilienter und sozial ausgewogener zu gestalten.
Lena Kroll, Spitzenkandidatin von Volt Rheinbach, betont:
„Wir wollen, dass junge Menschen mehr mitreden können – und wir sehen bei Arne Ritter die Bereitschaft, ihnen genau diesen Raum zu geben. Es geht uns um eine Politik, die zuhört, einbezieht und gemeinsam Lösungen entwickelt – für alle Generationen.“
Arne Ritter zeigt sich dankbar für die Unterstützung:
„Volt bringt frischen Wind und europäisches Denken in die Kommunalpolitik. Ich freue mich über das Vertrauen und auf eine inhaltlich starke Zusammenarbeit – insbesondere auch beim Thema Jugendbeteiligung.“
Weitere Gespräche über Möglichkeiten der Zusammenarbeit sind bereits vereinbart.