Freitag, 10. Januar 2025

FDP Rheinbach blickt beim Neujahrsempfang aufn wirtschaftliche Herausforderungen

FDP Rheinbach blickt beim Neujahrsempfang aufn wirtschaftliche Herausforderungen


Die FDP Rheinbach lud am 8. Januar 2025 zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang in den Ratssaal des Himmeroder Hofs ein. Unter dem Motto "Wirtschaft - quo vadis? Wie machen wir unsere Wirtschaft für die Zukunft stark?" diskutierten die Teilnehmer aktuelle wirtschaftspolitische Herausforderungen.

Christoph Maurer, Vorsitzender der FDP Rheinbach, begrüßte zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Unter den Anwesenden waren Vertreter anderer Parteien sowie Repräsentanten lokaler Vereine und Unternehmen.

Als Hauptredner konnte die FDP den Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler gewinnen, der in seiner Ansprache die wirtschaftspolitischen Positionen der Freien Demokraten erläuterte und auf die Unabdingbarkeit einer Wirtschaftswende hinwies.

Die Bundestagsabgeordnete Nicole Westig richtete ein Grußwort an die Teilnehmer. Westig tritt bei der kommenden Wahl erneut als Bundestagskandidatin für den Rhein-Sieg-Kreis II an. Mit ihren Ausführungen stimmte sie das Publikum auf den Bundestagswahlkampf ein und wies auf die Notwendigkeit einer Richtungsentscheidung für unser Land hin, für die die Freien Demokraten stehen.

In seiner Eröffnungsrede betonte Christoph Maurer die Bedeutung verschiedener Faktoren für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort: "Energie, Infrastruktur, Energie & Wasser, qualifizierte Mitarbeiter, verlässliche politische Rahmenbedingungen und niedrige Steuern sind entscheidend. Wenn wir diese Voraussetzungen nicht planbar schaffen, riskieren wir die Abwanderung von Unternehmen."

Im Rahmen des Empfangs wurde traditionell für einen guten Zweck gesammelt. In diesem Jahr ging die Spende an den Verein "Rheinbach liest e.V.", der sich für die Förderung der Lesekultur in Rheinbach einsetzt.

Die FDP Rheinbach zeigte sich erfreut über die große Resonanz auf den Neujahrsempfang und sieht darin ein gestiegenes Interesse an liberalen Positionen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.