SPD Rhein-Sieg bedankt sich bei Denis Waldästl
SANKT AUGUSTIN - Die Sozialdemokraten an Rhein und Sieg bedanken sich bei Denis Waldästl, der aus beruflichen und familiären Gründen seine politischen Aufgaben zum 30.9. zur Verfügung stellt. Hierzu erklären:
Denis Waldästl: „Bei mir ist jetzt die Zeit gekommen, wo mein Beruf und meine Familie für mich stärker in den Fokus rücken. Ich habe mich daher dazu entschieden meine politischen Aufgaben zum 30.9. zur Verfügung zu stellen. Über meine persönliche Entscheidung habe ich die Gremien der SPD in den letzten Wochen informiert und bin sehr dankbar für das mir entgegengebrachte Verständnis. Gleichwohl bleibe ich weiterhin Kämpfer für die Rechte von Kindern, Jugendlichen und Familien sowie Sozialdemokrat.“
Sebastian Hartmann, Vorsitzender der SPD Rhein-Sieg: „Denis Waldästl hat sich um die Sozialdemokratie sehr verdient gemacht. Er übernahm früh hohe Verantwortung für die SPD und hat sich seit 2014 im Kreistag unermüdlich für die Menschen in unserer Heimat eingesetzt. Seine Entscheidung ist für uns ein großer Verlust. Er hat sich in vielen Funktionen für die SPD im Rhein-Sieg-Kreis eingebracht, zuletzt insbesondere als Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion.
Ich bedanke mich ausdrücklich persönlich und im Namen der SPD Rhein-Sieg bei Denis Waldästl und wünsche ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.“
Marc Knülle, Fraktionsvorsitzender der SPD Sankt Augustin: „Denis Waldästl ist in Sankt Augustin fest mit dem Engagement für die Jüngsten in unserer Gesellschaft verbunden. Jahrelang hat er sich als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses für die Belange von Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Keine Beitragssatzung wurde nicht zuletzt von ihm durchgerechnet, um sie so sozial wie möglich zum Wohle der Familien zu gestalten. Nun hat er sich auch privat entschieden, seine Familie in den Mittelpunkt zu stellen und auch seinen neuen beruflichen Herausforderungen den Vorrang zu geben. Dies erfordert, andere Dinge zu beenden, was er nun mit seinem Rückzug aus der Politik tut. Wir werden ihn in all seinen Funktionen für die SPD vermissen, aber in vielem, was wir politisch weiterführen, wird noch auf Jahre hinaus seine Handschrift zu lesen sein. Danke für sein großes Engagement!“