Mittwoch, 3. Juli 2024

Kreissparkasse Köln bietet neues, europäisches Zahlverfahren wero an


Kreissparkasse Köln bietet neues, europäisches Zahlverfahren wero an

Geld in Sekundenschnelle über Ländergrenzen hinweg an Freunde und Familie senden


Köln, den 3. Juli 2024. Mit wero bietet die Kreissparkasse Köln ihren Kundinnen und Kunden ab sofort ein neues digitales Zahlverfahren an. Zu seinem Start sind über wero zunächst mobile Zahlungen zwischen Privatpersonen in der Familie und im Freundeskreis möglich – rund um die Uhr, auch am Wochenende, und dies ebenfalls über Ländergrenzen hinweg. So lässt sich rasch Geld hin- und her senden, etwa wenn jemand für ein Geburtstagsgeschenk einsammelt oder die Rechnung im Restaurant aufgeteilt werden soll.

Gegenüber der bereits bestehenden Geldsendefunktion „giropay Geldsenden | Kwitt“ bietet wero weitere Vorteile: Es handelt sich dabei um eine europäische Lösung, wodurch Geld in Sekundenschnelle auch an Personen in Belgien, später auch aus weiteren Ländern wie Frankreich, den Niederlanden und Luxemburg gesendet werden kann. Geld kann dabei nicht nur an die Handynummer, sondern auch an die E-Mail-Adresse der Kontaktperson geschickt werden. Es ist auch ein dritter, personenungebundener Weg möglich, der zum Beispiel auf Flohmärkten genutzt werden kann: Dabei wird ein QR-Code generiert, den die zahlende Person zum Geldsenden abscannt. So bleiben Handynummern und E-Mail-Adressen vertraulich. Zudem wird wero in den kommenden Jahren sukzessive ausgebaut: Ab 2025 soll darüber auch online und ab 2026 dann auch im Einzelhandel bezahlt werden können.

Das Zahlverfahren wero ist in der App „Sparkasse“ integriert und findet sich unter dem Symbol „Geld senden“. Zur Aktivierung benötigen Kundinnen und Kunden die aktuellste Version der App, ein TAN-Verfahren sowie eine gültige (auch internationale) Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse. Zahlungen über wero werden direkt von Konto zu Konto überwiesen. Der Geldtransfer findet also in der vertrauenswürdigen Umgebung der Sparkasse statt, ohne dass dazwischen ein Drittanbieter benötigt würde.

Nähere Informationen unter www.ksk-koeln.de/wero.