Donnerstag, 5. Oktober 2023

Aus Heimatland zum Hoffnungsland




Aus Heimatland zum Hoffnungsland


Während der Schulferienzeit beherbergte Rheinbach 54 Jugendliche aus Polen, der Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien.

Im Rahmen des Projekts "From Homeland to Hopeland" erweiterten die Teilnehmer ihr Wissen über die Migrationssituation und die jungen Menschen ermutigten sich gegenseitig zum kritischen Denken. Bei den verschieden Aktivitäten kamen interaktive Lernmethoden zum Einsatz wie etwa offene Diskussionen, Debatten, Vorträge und Rollenspiele. Diese dienten zur Förderung von Teamarbeit und zur Reflexion. Außerdem ist das Projekt durch den Austausch von bewährten Verfahren und praktischen Arbeitssitzungen, durch erfahrungsbasiertes und kollaboratives Lernen sowie durch Teambildungs- und Motivationsspiele bereichert worden.  

Das Projekt fand im Jugendwohnheim Haus Rheinbach statt. Die Gäste waren von der Sauberkeit, der Natur und der Gastfreundlichkeit der Stadt Rheinbach und deren Bürger begeistert.

Darüber hinaus verfolgt das Projekt das Ziel der sozialen Integration schutzbedürftiger Gruppen sowie die Förderung junger Menschen aus verschiedenen Nationen.

Die Ferienfreizeit findet im Rahmen des EU-Projektes „From Homeland to Hopeland“ statt. Die Förderung erfolgt durch Erasmus+, JUGEND Leitaktion - Programm: „1- Lernmobilität von Einzelpersonen“ und der Co-Förderung: DE: FrauFam – Integrationszentrum für Frauen und Familien, BG: Fondation "Situational Center Open Doors", TR: PANGEA GENÇLİK DERNEĞİ, PL: GASZO, RO: ASOCIATIA UMANISTA ROMANA, IT: Elios und das Jugendamt Rheinbach.