Dienstag, 11. Oktober 2022

SPD: Rhein-Sieg-Kreis soll zukünftig Praxispartner für Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit werden

SPD: Rhein-Sieg-Kreis soll zukünftig Praxispartner für Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit werden


Die SPD-Kreistagsfraktion fordert in einem Antrag an den nächsten Personalausschuss die Einrichtung von zwei Ausbildungsangeboten im Rahmen des Dualen Studiums Soziale Arbeit:

„Für die Kreisverwaltung wird es immer schwieriger Mitarbeiter:innen für soziale Aufgaben  zu finden und gleichzeitig gibt es Interessent:innen für den Studiengang, die nicht wissen, wie sie ihr Studium finanzieren sollen“, so führt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Katja Ruiters in das Thema ein.  „Mit der Einrichtung von diesen Ausbildungsplätzen, bei denen der Kreis als Praxispartner im Dualen Studium fungiert, profitieren sowohl der Kreis als auch die Studierenden. Die Studierenden sind während ihres Studiums bereits an den Kreis als Arbeitgeber gebunden und können nach ihrem Abschluss übernommen werden.  Während der Ausbildung haben sie den Vorteil, dass sie das Erlernte direkt in den Praxisphasen anwenden können und finanziell abgesichert sind “, führt das Kreistagsmitglied Gisela Becker weiter aus. „Der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Bonn bieten diese Ausbildung bereits an. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Rhein-Sieg-Kreis diesen Vorbildern folgt“, bemerkt der Fraktionsvorsitzende Denis Waldästl abschließend.Arbeit werden

Die SPD-Kreistagsfraktion fordert in einem Antrag an den nächsten Personalausschuss die Einrichtung von zwei Ausbildungsangeboten im Rahmen des Dualen Studiums Soziale Arbeit:

„Für die Kreisverwaltung wird es immer schwieriger Mitarbeiter:innen für soziale Aufgaben  zu finden und gleichzeitig gibt es Interessent:innen für den Studiengang, die nicht wissen, wie sie ihr Studium finanzieren sollen“, so führt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Katja Ruiters in das Thema ein.  „Mit der Einrichtung von diesen Ausbildungsplätzen, bei denen der Kreis als Praxispartner im Dualen Studium fungiert, profitieren sowohl der Kreis als auch die Studierenden. Die Studierenden sind während ihres Studiums bereits an den Kreis als Arbeitgeber gebunden und können nach ihrem Abschluss übernommen werden.  Während der Ausbildung haben sie den Vorteil, dass sie das Erlernte direkt in den Praxisphasen anwenden können und finanziell abgesichert sind “, führt das Kreistagsmitglied Gisela Becker weiter aus. „Der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Bonn bieten diese Ausbildung bereits an. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Rhein-Sieg-Kreis diesen Vorbildern folgt“, bemerkt der Fraktionsvorsitzende Denis Waldästl abschließend.