Freitag, 18. Februar 2022

Der Rheinbacher Stadtwald – „das vornehmste Kleinod der Stadt“

Forstscheune: „Forstscheune am Forsthaus – Erinnerung an den Bergbau in Rheinbach“


Goldammer: „Goldammer – ein Beispiel für die Artenvielfalt im Rheinbacher Stadtwald“


Pilgerpfadsweiher: „Der Pilgerpfad - der schönste Waldspaziergang in Rheinbach“


Waldkapelle: „Die Waldkapelle – historischer Ort für eine stille Andacht“


Der Rheinbacher Stadtwald – „das vornehmste Kleinod der Stadt“ [1]

von K. Gunter v. Kajdacsy

Vorbemerkung

Die aktuelle Diskussion über die Forderung der Rheinbacher CDU und des Bündnis 90 Die Grünen nach einem „Naturwaldanteil von bis zu 20 %“[2] des Rheinbacher Stadtwaldes bewegt die Bevölkerung aus verständlichem Grunde, weil viele eine Änderung des „Charakters“ des Waldes befürchten. Deshalb soll hier, ohne Partei zu ergreifen, die Bedeutung des Rheinbacher Stadtwaldes dargestellt werden, denn der Rheinbacher Stadtwald ist ein „Schatz“, der neben vielen anderen Faktoren unsere Stadt so lebens- und liebenswert macht. Dank für die freundliche Unterstützung mit Rat, Tat, Fotos und Schriften gebührt insbesondere dem ehemaligen Stadtförster Hans Lenzen, dem Stadtarchivar Dietmar Pertz und dem Verein Naturschutz Rheinbach-Voreifel e.V., vormals Vogelfreunde Rheinbach

Die Lage des Stadtwaldes

Der Stadtwald, Teil des Naturparks Rheinland, liegt südlich von Rheinbach und reicht bis 1 km an die Kernstadt heran. Die Ausdehnung dieser nahezu geschlossenen Wald- und Hügellandschaft beträgt von Osten nach Westen rund 4 km und von Norden nach Süden 3 km.

Der Stadtwald von Rheinbach (520 ha) und die 1974 dazu gekommenen Wälder von  Wormersdorf (260 ha) und Hilberath (60 ha) bilden den Übergang von den stark bewaldeten Randhöhen der Nordeifel als Teil der Ahrberge und damit des Rheinischen Schiefergebirges  zur Niederrheinischen Bucht und im Norden zur Jülich-Zülpicher Börde.

Die Gebirgshöhen mit ihren stark eingegrabenen Bachtälern fallen von über 300 m üNN auf unter 200 m üNN ab. Besonders markant sind der 1,5 km südwestlich von Wormersdorf liegende Tomberg, ein Basaltkegel von 310 m Höhe, und der Beuelskopf, gleichfalls mit knapp 300 m Höhe.

In den Grenzen des Rheinbacher Stadtwaldes befinden sich die Ruine der vor mehr als 1000 Jahren errichteten sagenumwobenenTomburg und die 1693 erbaute Waldkapelle mit den Fundamenten einer ehemaligen, heute von hohen Platanen umgebenen Klosteranlage als vielbesuchte kulturhistorische Stätten.

Der Rheinbacher Stadtwald mit seiner  abwechslungsreichen Landschaft bietet weit mehr als fünfzig Vogelarten, einem großen Spektrum von Wildtieren und unzähligen Klein- und Kleinstlebewesen einen bestens geeigneten Lebensraum.

Deshalb sind etwa 40 % des Stadtwaldes als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Der Stadtwald in der Vergangenheit

Der älteste Beleg für den Rheinbacher Stadtwald findet sich im Prümer Urbar von 893, einer Art Bestandsaufnahme des Besitzes des Klosters Prüm nach dem Einfall der Wikinger.

Der Stadtwald war für Rheinbach immer von herausragender Bedeutung, denn das Gemeinwesen war in der Vergangenheit vornehmlich agrarwirtschaftlich bestimmt, also insbesondere durch Waldwirtschaft und Holznutzung sowie Agrar- und Viehwirtschaft. Nutzungsrechte wurden zunächst durch die Herren von Rheinbach, danach durch die Kölner Erzbischöfe wahrgenommen. Dann aber gelangten die meisten Rechte in die Verfügungsgewalt des Magistrats von Rheinbach. Und während die umliegenden Wälder, wie der Flamersheimer Wald und der Kottenforst Erbenwälder (Nutzungsberechtigte wurden „Erben“ genannt) waren, wurde der Rheinbacher Wald 1371 ein gemeinsam genutzter Gemeinde- bzw. Allmendwald, wie auch der Wormersdorfer Wald.

Der Magistrat hatte damit den Waldbau (Aufforstung) und die Holzwirtschaft (Bau- und Brandholz, Loheschälung), aber auch die Waldmast der Schweine zu regeln.

Der Flurschutz und die Feldhut sowie der Waldschutz waren im 18. Jahrhundert bei zunehmender Verknappung des Waldes notwendig und wurden durch Bogen- und Feldschützen ausgeübt, um unberechtigte Holzentnahme und Wilderei zu unterbinden. Die Jagdausübung, vornehmlich auf Niederwild, war im Rheinbacher Stadtwald dem Landesherrn vorbehalten und an die Bonner Hofkammer übertragen.

Die Entwicklung des Waldes

In früheren Zeiten prägten Buchenwälder, Eichen-Buchenwälder und in den Bachauen Erlenbrüche unsere Landschaft. Die größeren Waldrodungen des Mittelalters, die teilweise bis in die neuere Zeit fortgesetzt wurden, haben vor allem die dichter besiedelten Laubholzgebiete betroffen. Im Stadtwald von Rheinbach stößt man auf Reste früherer Besiedlung, sogar aus römischer Zeit.

In den Laubholzgebieten hat sich die Baumartenzusammensetzung, bedingt durch den menschlichen Einfluss, häufig geändert. Laubbaumarten wie Buche und Eiche genossen wegen ihrer Bedeutung für die Schweinemast besonderen Schutz. Diese war in früherer Zeit die einzige Art der Waldnutzung, die sich vorteilhaft für die Erhaltung und Vermehrung des Laubwaldes auswirkte. Die Saat wurde gut in den Boden eingearbeitet und so die Verjüngung gefördert. Im Archiv der Stadt Rheinbach ist nachweisbar, dass bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Schweinemast von zentraler Bedeutung war. So wurden beispielsweise am Anfang des 18. Jahrhunderts jährlich rund 500 Schweine für etwa 60 Tage in den Wald getrieben: arme Bürger durften bis drei, reiche Bürger bis sechs Schweine zur Mast schicken.

Bereits 1546 wurde die erste Lohmühle nachgewiesen. Die Gewinnung von Eichenlohrinde, Holzkohle und Brennholz aus Buche erfolgte in Form der Niederwaldwirtschaft. Diese ist aber offensichtlich nie in übergroßem Umfang betrieben worden, denn noch zu Ende des 19. Jahrhunderts betrug der Anteil des Hoch- und Mittelwaldes in den Gemeinden Rheinbach, Wormersdorf und Hilberath zwischen 71 und 91 %.

Mit dem Beginn einer geregelten Forstwirtschaft durch die preußische Verwaltung findet seit dem Jahre 1823 der Nadelholzanbau Einzug in unsere Region. Mit der Einführung des Nadelholzes zur Aufforstung des nach der Franzosenherrschaft stark verwüsteten Waldes und damit auch zur Deckung des ständig wachsenden Holzbedarf der Industrie ging eine konsequente Umwandlung der Niederwälder einher.

Durch die Einwirkungen der Bombenabwürfe im 2. Weltkrieg auf das Munitionsdepot im Rheinbacher Stadtwald wurde ein großer Teil der Bestände, besonders im Nordwestteil, hiebsnotwendig, so dass das Altersklassenverhältnis sich verschlechterte und die räumliche Ordnung gefährdet wurde. Wegen fehlendem Saatgut und aus Kostengründen wurden teilweise beste Eichenstandorte für die Aufforstung mit Fichten in Anspruch genommen.

Eine beschleunigte Korrektur dieser Fehlentwicklung wurde zwangsweise durch die Windwurfkalamitäten 1984, 1990 und 1992 eingeleitet, nach denen Fichtenkahlflächen teils wieder mit Laubholz, auf jeden Fall aber gemischt,   begründet wurden.

Die heutige Waldwirtschaft

Seit einigen Jahrzehnten wird der Rheinbacher Stadtwald nach den Grundsätzen der „naturnahen Waldwirtschaft“ bewirtschaftet: Erreicht wird dies durch einen schonenden Umgang mit dem Standortpotential, d.h., insbesondere durch die Erhaltung der Produktionskraft der Waldböden und durch standortgemäße Baumartenmischungen vornehmlich heimischer Bäume wie Eiche und Buche, die  eine natürliche Verjüngung ermöglichen. Rund ein Drittel des Mischwaldes bilden Nadelgehölze wie Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche, verschiedene Tannenarten u. a. Weitere Laubbaumarten wie Ahorn, Esche, Kirsche, Hainbuche, Winterlinde, Esskastanie, Birke, Roterle, Eberesche, Aspe und einige Pappeln erweitern das Baumartenspektrum des Waldes.
Die Nutzung erfolgt einzelstammweise und nicht flächenweise. Dies führt zum Dauerwald. Kahlschläge werden grundsätzlich strikt vermieden.

Die heutige Hauptbaumart ist mit 45 % die Eiche, gefolgt von der Buche mit 20 %, während Douglasie/Küstentanne 10 %, Kiefern 7 %,  Fichte 6 %, Birke, Weide, Roteiche und Pappel 5 %, Esche, Ahorn, Kirsche 5 % und Lärchen 2 % ausmachen.

Der Anteil an Nadelholz hat in etwa zwei Jahrzehnten um deutlich abgenommen. Derzeit steht einem Laubholzanteil von rund 75 % ein Nadelholzanteil von rund 25 % gegenüber.

Der Anteil der ökologisch wertvollen Bestände mit über hundertjährigen Bäumen hat von 30,4 % im Jahre 1981 auf über 50 % heute im Rahmen der Zielsetzung, den Altholzanteil zu erhöhen, zugenommen. Ziel dieser naturnahen Waldwirtschaft ist es, im Rahmen der Vorratspflege u.a. die Stufigkeit, den ökonomischen Wert und die ökologische Wertigkeit der Bestände zu verbessern.

Die Jagd, die vornehmlich auf Reh- und Schwarzwild ausgeübt wird, ist an Jäger aus der Region verpachtet, die zur nachhaltigen und weidgerechten Jagdausübung verpflichtet sind und auf die Belange der Erholungssuchenden Rücksicht zu nehmen haben.

Die Erholungsfunktionen des Stadtwaldes

Nach der seit Jahrhunderten erfolgten lebens- und überlebenswichtigen Nutzung des Waldes gewinnen in unserer dicht besiedelten Landschaft seine Schutz- und Erholungsfunktionen immer mehr an Bedeutung, ohne dass damit seine weiterhin wichtige wirtschaftliche Rolle als Holzlieferant geschmälert wird.

Der Wald speichert und reinigt Wasser, nimmt Dauerregen und Schmelzwasser auf, speist Flüsse und Bäche sowie Grundwasser und Quellen, übt dabei eine biologische Filterfunktion aus. Er schützt den Boden vor Erosion und beeinflusst das lokale Klima durch ständigen Luftaustausch. Nur ein gesunder und nachhaltig bewirtschafteter Wald ist in der Lage, Kohlendioxid der Erdatmosphäre zu entziehen und im Holzvorrat einzulagern.
Für Freizeit und Erholung der Rheinbacher spielt der Stadtwald bei zunehmender Belastung unserer Umwelt und steigender Anspannung im Berufsleben eine ganz besondere Rolle: Er dient seit weit mehr als hundert Jahren der stillen Tageserholung:

So reichen die Ursprünge des sich nunmehr im Um- und Ausbau befindlichen Waldhotels bis in das Jahr 1870 zurück. Im Jahre 1880 wird Rheinbach an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Die neue Bahnlinie Bonn-Rheinbach-Euskirchen ermöglicht es in den folgenden Jahrzehnten vielen "Sommerfrischlern", auch aus der weiteren Umgebung, den "Luftkurort" Rheinbach zu besuchen. Der Stadtpark, direkte Verbindung der Kernstadt in den Stadtwald, wird von engagierten Bürgern geschaffen, das Waldschwimmbad wird gebaut, und stadtnahe, attraktive Wege und Ausflugsziele, wie z.B. Forsthaus Weiher, Frisches Brünnchen, Beuelskopf, Waldkapelle, Pilgerpfad und Pilgerpfadsweiher sowie der Tomberg mit der Ruine, erschlossen durch ein dichtes, gepflegtes Wander-, Radwege- und Reitwegenetz dienen  damals und heute der Stadtrand- bzw. Feierabenderholung.

Naturdenkmale

Der Stadtwald ist durchzogen von vielen kleinen Bachläufen, die wiederum zahlreiche idyllische Teiche mit Wasser speisen.  Den besonderen landschaftlichen Reiz bildet der reichhaltige und vielfältige Baumbestand mit unterschiedlichen Mischungs- und Aufbauformen sowie einer einzigartigen Altersstruktur. So besteht der Wald zu mehr als der Hälfte aus Eichen und Buchen mit einem Durchschnittsalter von über einhundert Jahren.

Im Stadtwald sind eine Reihe von Naturdenkmalen vorhanden, deren Pflege und Erhaltung Anliegen aller Naturliebhaber sein sollten. Beispielsweise seien genannt: Pflege bzw. Anlage von Teichen und Tümpeln, Schutz der Wasserläufe, Verbreitung von Eiben, Schutz von Mispeln, Vorrang für Schwarzspecht- und Hohltaubenbäume, Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung von Fledermäusen, Schutz vorhandener Orchideenvorkommen, Programme für die Wiederverbreitung von Hirsch- und sonstigen Blatthornkäfern, Pflanzung von Wildäpfeln und –birnen, Schutz von Teichmuscheln, Erhaltung von Streuobstwiesen etc.

Bodendenkmale

Der Stadtwald birgt auch eine Reihe wichtiger Bodendenkmale, so z. B. Wölbäcker, nach neuesten Erkenntnisse wahrscheinlich „Eichelkämpe“ (Eichenbaumschulen), Römerstraßen, alte Quellfassungen und Wasserleitungen, Reste römischer Villen, Wüstungen, Hügelgräber, Hohlwege, Eichenniederwaldreste und Köhlerplatten aus den Zeiten der Lohe- bzw. Holzkohlegewinnung sowie Zeugnisse aus der Bergbautätigkeit im 19. Jahrhundert.

Erzgewinnung - Die Rheinbacher Eisenhütte

Im Rheinbacher Wald sind noch an manchen Stellen kleine Pingen und Halden zu finden, die auf eine mittelalterliche Erzgewinnung schließen lassen.

1857 wurde im Rheinbacher Grubenfeld die Grube Rheinbach in Betrieb genommen und eine Eisenhütte am ehemaligen Rheinbach-Scheurener Weg gegründet. Sie befand sich auf der Waldparzelle „Stiefelsberg“, zu der auch die heutige Weide am Forsthaus gehört, auf der einst die Schmelzöfen standen. Die beiden Inselweiher wurden vor Inbetriebnahme angelegt, um die Hütte mit ausreichend Wasser zu versorgen.

Trotz allgemein günstiger Voraussetzungen für einen erfolgreichen Betrieb hatte die „Schmelze“ aber nur wenige Jahre Bestand, weil die rechtsrheinische  Eisenerzgewinnung, vor allem auch dank besserer Eisenbahnanbindung, zukunftsträchtiger war.

Die Produktion in der Grube Rheinbach kann bis etwa 1869 verfolgt werden. Die technischen Einrichtungen der Hütte wurden schließlich entfernt und die oberirdischen Teile der Hüttengebäude abgerissen. An die Stelle des damaligen Maschinenhauses wurde um bzw. nach 1871 das heutige Forsthaus des Stadtförsters gebaut.

Eine Inschrift an der Forstscheune erinnert an diese Erzgewinnung: „Glück und Segen zur Rheinbacher Eisenhütte Anno 1857“.

Die MunitionsniederlageIm Rheinbacher Stadtwald befinden sich Reste einer 1939 erbauten 7,5 ha großen Munitionsniederlage. Es handelte sich dabei um ein Munitionsdepots vom Typ M8 der Luftverteidigungszone West.

In den letzten Monaten des 2. Weltkrieges wurde das Munitionsdepot, das aus dem Thomasbruch mit Wasser versorgt wurde, durch Bombenangriffe der Alliierten angegriffen und zerstört. Für den Stadtwald, insbesondere für die Baumbestände, hatte dies verheerende Folgen: über 100 ha Wald, besonders alte, wertvolle Eichenbestände wurden stark durch Geschosssplitter geschädigt und damit im Wert erheblich vermindert.

Bei den noch aufzufindenden Betonresten handelt es sich um Bodenplatten, während die Wände der 15 Stapelplätze bzw. Munitionshäuschen aus Ziegelmauerwerk bestanden. Im Eingangsbereich des Munitionsdepots befinden sich noch Betonreste der Wache sowie auf der anderen Seite des Weges ein Luftschutzstollen mit zwei verschütteten Eingängen, die mit Fledermausöffnungen versehen wurden.

Schlusswort

In der Tat handelt es sich bei dem Rheinbacher Stadtwald um ein „Kleinod“, das durch seine natürliche und kulturelle Vielfalt ein Erholungsgebiet ersten Ranges darstellt und dem Erholungssuchenden immer wieder neue Einblicke in den Organismus „Wald“ in der Vergangenheit und Gegenwart bietet.

Quellen

  • Klaus Flink, Rheinbach unterm Krummstab, Selbstverlag des Stadtarchivs Rheinbach, 2005
  • Schriftenreihe „Die schöne Eifel“, Ausgabe Rheinbach, 3. Auflage (1982), herausgegeben vom Eifelverein und weitere Schriften des Eifelvereins
  • Vor den Toren der Stadt, 1983, herausgegeben von Eifel- und Heimatverein Rheinbach
  • Hans Lenzen, Manuskripte und Vortragstexte
  • Susanne Schneider, Bergbau in Rheinbach, Texte und Dokumente zur Ausstellung, entnommen dem Monatsanzeiger „Kultur und Gewerbe“ der Stadt Rheinbach
  • Internetauftritt des Vereins Naturschutz Rheinbach-Voreifel e.V: www.naturschutz-rheinbach-voreifel.de
  • Internetauftritt der Stadt Rheinbach https://www.rheinbach.de/cms121a/freizeit/stadtwald/ am 17.02.2022

Fotonachweis

  • Verein Naturschutz Rheinbach-Voreifel e.V
  • Stadtarchiv Rheinbach
  • Fotoarchiv K. Gunter v. Kajdacsy, Rheinbach


[1] Zitat aus dem Jahre 1767 im Zusammenhang mit übermäßiger, ungeregelter Holznutzung

[2] Pressemitteilung vom 14.02.2022