Samstag, 6. November 2021

Raiffeisenbank Voreifel eG setzt auf digitale Erweiterung des Service mit elektronischem Briefkasten

Vorstand Mathias Lutz und Bereichsleiter Mirko Staut präsentieren stolz den elektronischen Briefkasten in Wormersdorf

Raiffeisenbank Voreifel eG setzt auf digitale Erweiterung des Service mit elektronischem Briefkasten

Rheinbach. Die Raiffeisenbank Voreifel eG setzt seit Mitte des Jahres an aktuell drei Standorten auf den EMIL e-Briefkasten und eine innovative Technik bei der Bearbeitung von Kundenunterlagen. „Damit erweitern wir zukunftsorientiert den Service für unsere Mitglieder und Kunden“ so ein sichtlich stolzer Vertriebsvorstand Mathias Lutz. Dabei entwickelte die Raiffeisenbank mit Partnern eine Lösung zur Übergabe von gescannten Dokumenten an die interne Belegverarbeitung und geht neue Wege in der Einbindung technischer Dienstleister. Der Clou: Sämtliche Briefe, Überweisungen und Vertragsdokumente werden durch die Kunden der Bank im elektronischen Briefkasten eingelesen. „Für unsere Mitglieder und Kunden gewinnen wir damit an Schnelligkeit in der Bearbeitung, da der klassische Einwurf im Briefkasten Verzögerungen durch Leerungs- und Transportzeiten mit sich bringt“ ist Mirko Staut, Bereichsleiter Privatkundengeschäft, überzeugt von den Kundenvorteilen des Systems. Schnelligkeit ist neben der Qualität in der Bearbeitung ein wesentlicher Bestandteil der Kundenzufriedenheit. So können Vertragsdokumente mit Barcode direkt im Banksystem zugeordnet und verarbeitet werden. „Aktuell sind die elektronischen Briefkästen an unseren Standorten in Unkelbach, Houverath und Wormersdorf im Einsatz.“ berichtet Bereichsleiter Mirko Staut von den ersten positiven Erfahrungen. Zur Ausrichtung am Kundenbedarf gehört neben der persönlichen Beratung in Kredit- oder Geldanlagethemen die Investitionen in digitale Leistungen, die die effiziente und korrekte Bearbeitung von Serviceaufträgen beinhaltet. Die Nutzung der Automaten gibt der Bank recht; in den ersten Wochen und Monaten des Einsatzes konnten schon zahlreiche Aufträge und Scandokumente digital verarbeitet werden. „Morgen kann kommen. Wir sind persönlich und zunehmend auch digital für unsere Mitglieder und Kunden da“ ist Mathias Lutz überzeugt von der Leistungsfähigkeit der Genossenschaftsbank.